Tropenhölzer werden als faire Geldanlage angepriesen. Ob solche Projekte halten, was sie versprechen, ist umstritten. Der WWF erkennt gute Ansätze, Robin Wood warnt vor Augenwischerei
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unter den Folgen rücksichtslosen Goldbergbaus leiden Millionen Menschen. Gegen die Missstände wird angegangen: Neben Eine-Welt-Läden vertreiben auch zunehmend Juweliere und Goldschmiede fair gehandelten Schmuck
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Arbeitsbedingungen in der Computerindustrie sind ungesund und unsozial. Doch laut Öko-Institut wird spätestens in vier Jahren der erste faire Rechner im Handel sein. Faire Standards würden die Endprodukte nur wenig verteuern
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kommunen können beim fairen Einkauf mit gutem Beispiel vorangehen. Weil das gar nicht so einfach ist, erhalten sie dabei Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Naturtextilien galten lange als gesund, aber langweilig. Das könnte sich jetzt ändern: Immer mehr Ökoanbieter versuchen die Nachfrage nach eleganten Schnitten zu befriedigen. Und selbst große Ketten entdecken inzwischen die Vorteile der Biomode
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hohe Bekanntheit und 28.000 Verkaufsstellen – Lidl inbegriffen: Nach 15 Jahren hat sich das Transfair-Siegel durchgesetzt. Veteranen des fairen Handels vermissen politischen Anspruch. Diskussion über Mindeststandards für deutsche Händler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erstmals hat in Berlin eine Filiale der Versandapotheke DocMorris geöffnet. Der Andrang auf die günstigen Medikamente ist groß. Wie gehen alteingesessene Apotheken mit der Konkurrenz um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Neues Betätigungsfeld: In Flensburg eröffnet am kommenden Montag die erste norddeutsche Filiale des niederländischen Apotheken-Discounters DocMorris. Die ortsansässige Konkurrenz sieht dem „nicht ganz gelassen“ entgegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele Mode-Label haben sich dem fairen Handel verschrieben – allerdings vor allem intern. Keines von ihnen wirbt ausdrücklich damit, dass seine Mode fair gehandelt ist. Bewusstsein soll auf subtile Weise geschaffen werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Bioladen wird vieles fair gehandelt, aber nur wenig zertifiziert. Ein Grund: Wenn neue, fair gehandelte Produkte auf den Markt gebracht werden, muss geprüft werden, ob es für den zugrunde liegenden Rohstoff bereits Richtlinien gibt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Weil bei Bio-Siegeln weniger Aufklärungsbedarf besteht, dienen sie fair gehandelten Produkten zum Teil als Eintrittskarte in das Supermarktsortiment. Ein eigenständiges faires Bewusstsein muss noch verstärkt werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Seit zwei Wochen liegt das „greenpeace magazin“ an den Kassen der Lidl-Kette. Einen Platz im Wagen des Durchschnitts-Discountkunden hat es bislang jedoch kaum gefunden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Verkäufer sind von den langen Öffnungszeiten bis 22 Uhr angeödet: „Das Schlimmste ist, wenn man nichts zu tun hat.“ Ein Testshopping am Samstagabend ergab: Nur bei Karstadt-Sport & Spiel stehen Schlangen an der Kasse
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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