WIRTSCHAFTSKRISE Der Faire Handel hat in den letzten Jahren enorme Wachstumsraten erlebt. Noch ist von einem Rückgang der Umsatzquote nichts zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DISCOUNTER Fair Trade zieht es in die Supermärkte. Vom Massengeschäft profitieren die Produzenten, während Gewerkschafter hiesige Arbeitsbedingungen kritisieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
RATGEBER Für den korrekten Kauf, der allen was bringt, gibt’s jetzt Orientierung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
KOMMUNEN Neuss hat nach Saarbrücken als zweite deutsche Stadt den Titel Fairtrade Town erhalten. Politik, Gewerbe und Bürger sollten an einem Strang ziehen, um die Kriterien für diese Auszeichnung zu erfüllen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Discounter wie Lidl haben für ihre Textillieferanten Regeln aufgestellt, garantieren aber nicht, dass die Standards auch eingehalten werden. Ergebnis: Überstunden und Hungerlöhne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umsatz mit Transfair-Waren ist 2007 um 28 Prozent gestiegen. Trotz Diskussionen um Fair-Produkte im Supermarkt und des Skandals bei Transfair-Partner Lidl.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gepa, Europas größte Importorganisation für fair gehandelte Waren, kann ihren Umsatz kräftig steigern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Längst ist Fairer Handel nicht mehr auf Lebensmittel beschränkt: Marokkanische Teppiche oder Keramik aus Ecuador kommen von Genossenschaften, die den Produzenten ein würdiges Leben garantieren – und mittlerweile ihr eigenes Exportnetz haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Fairtrade-Produkte werden beliebter und haben inzwischen den Discounter erobert. Die NRW-Handelshäuser fürchten eine Verwässerung ihrer sozialen Ideale und die Kaffeekonkurrenz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Fairtrade ist nicht immer fair zur Umwelt – das gilt vor allem für Massenware, sagt Bio-Produzentin Ursula Stübner
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Bremer Weltladen verkauft fair gehandelte Lebensmittel und Kunsthandwerk aus aller Herren Länder – nicht an Weltverbesserer, sondern an Leute, die sich mit den Produkten identifizieren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Wo Blumen für den deutschen Markt produziert werden, sind die Arbeitsbedingungen oft Menschen unwürdig. Es gibt aber auch fair gehandelte Pflanzen. Auch in Köln. Doch es mangelt an Bewusstsein
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Supermarktkette nimmt Biobananen ins Sortiment. TransFair will jährlich eine Million Kisten solcher Früchte verkaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf öffentlichen Druck hin kümmern sich immer mehr Unternehmen um soziale Mindeststandards bei Zulieferern. Nun geben die Vorreiter einen Leitfaden heraus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Bremer Weltladen und Verein Eine Welt für Rechte der Entwicklungsländer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Deutschlands Eine-Welt-Läden basteln unter einem neuen Dachverband an ihrem „Corporate Design“. Sie setzen verstärkt auf Kampagnen für fairen Handel ■ Von Thomas Ruttig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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