Statt wie früher Textilien verkauft die Community jetzt Blumen – oder betreibt Restaurants
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regionalwert AG unterstützt Bauern mit Zuschüssen. Viele Landwirte konnten dadurch ihre Höfe modernisieren und behalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Museen, Baumärkte und weitere Geschäfte öffnen wieder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie kann die Versorgung mit regionalem Obst und Gemüse besser werden? Bauer Horst Siegeris traf Berlins Senator Dirk Behrendt auf dem Wochenmarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Alnatura, BioCompany, dennree, Weiling, Biomare verkaufen keine Ware der Spreewälder Hirsemühle mehr, weil deren Chef bei der AfD aktiv ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brandenburgs Landwirte – Bio- ebenso wie konventionelle Bauern – könnten Berlin mit Lebensmitteln beliefern. Das scheitert bislang an der unterentwickelten Infrastruktur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Landwirtschaft Bio boomt immer mehr. Aber noch lieber als „nur bio“ ist vielen Verbrauchern regionale Bio-Ware. Obwohl der Handel diese gern anbietet, sind die Gemüse- und Obstmengen von Bio-Bauern rund um Berlin natürlich nicht beliebig zu vergrößern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Verelendung In vielen Kleinstädten Brandenburgs haben Gewerbetreibende die Zentren längst verlassen. Auch in Müncheberggibt es in der Ortsmitte kaum noch Läden. Eingekauft wird am Ortsrand oder online. Die Politik hat das erkannt und ist doch ratlos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Wechselstimmung Weil mit der Milch kein Geschäft mehr zu machen ist, denken auch konventionell arbeitende Bauern darüber nach, auf Bio umzustellen – so wie es seit 25 Jahren im Brandenburger Ökodorf Brodowin betrieben wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KONSUM Potsdam prüft nach der Niederlage vor Gericht, wann künftig geshoppt werden darf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
POTSDAM Oberverwaltungsgericht verbietet verkaufsoffene Sonntage, Stadtchef widerspricht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KURZE WEGE Die Berliner lieben Bio made in Brandenburg. Der Handel kann mit regionalen Produkten punkten. Und die Erzeuger profitieren vom stabilen Absatzmarkt in der Hauptstadt. Das Angebot hinkt der Nachfrage allerdings noch deutlich hinterher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
ZALANDO Der Onlinehändler schließt ein Lager bei Potsdam. Kurz zuvor waren dort Betriebsratswahlen angekündigt worden. Die Firma bestreitet einen Zusammenhang
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Quelle: taz
Ressort: Inland
KONKURRENZ Das Geschäft mit ökologischen Lebensmitteln in Berlin und Brandenburg wächst beständig. Das ist vor allem der zunehmenden Ausbreitung großer Bioanbieter zu verdanken. Die klassischen kleinen Naturkostläden behaupten sich in der Nische
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
„Ich fand toll, dass man auf Händler aus der Region setzt“, sagt Beatrice Posch. Die Geschäftsfrau trifft die Eröffnungsverschiebung hart.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Aufsichtsratssitzung des Flughafens sollen die Kosten der Eröffnungs-Verschiebung kalkuliert werden. Gewerbetreibende sollten lieber nicht auf Hilfen hoffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein junger Landwirt in Bernau vermarktet Produkte Brandenburger Bauern. Das Geschäft ist knapp kalkuliert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seddin im Berliner Speckgürtel hat seit Jahren keinen Laden mehr. Nun ist ein Ersatz gefunden: Mit Lebensmitteln, Lesecafé und einer Tourismusecke soll ein neues Geschäft zum Ortsmittelpunkt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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