Von wegen Konsumflaute – die Deutschen wollen shoppen, marsch, marsch! Aber geizig geil soll es sein, damit man später mit dem Schnäppchen angeben kann. Auf der Suche nach den Motiven der Kundschaft bei einschlägigen Adressen im Fabrikverkauf
Die Einzelhändler in Köln-Marsdorf fühlen sich benachteiligt. Sie fordern wie alle anderen Stadtteile vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr. Der Stadtrat sieht dafür aber die Kriterien nicht erfüllt, Marsdorf habe kein gewachsenes Sozialgefüge
Unbekannte haben Schaufenster von Wuppertaler Schlecker-Filialen zerschlagen und Wände beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt erfolglos. Der taz liegt ein Bekennerschreiben vor
„Ich jon zum Stüsschen“ ist in Köln fast zu einem Synonym für „Ich gehe einkaufen“ geworden. Damit ist bald Schluss. Die 1897 von Cornelius Stüssgen gegründete Lebensmittelfirma wird es bis spätestens Ende 2005 nicht mehr geben. Die Rewe-Handelskette strebt eine einheitliche Vertriebslinie an
Wo Blumen für den deutschen Markt produziert werden, sind die Arbeitsbedingungen oft Menschen unwürdig. Es gibt aber auch fair gehandelte Pflanzen. Auch in Köln. Doch es mangelt an Bewusstsein
Die Bottroper Interessengemeinschaft Altstadt (IGA) will bundesweit für ihre Einkaufstraßen werben. Das ist auch dringend nötig: 30 Ladenlokale stehen bereits leer. Die IGA will deshalb nun Interessen bündeln
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi erstattete Anzeige gegen den Billigmode-Discounter Takko, der in Bochumer gegen das Ladenschlussgesetz verstoßen haben soll. Beweis ist ein Kassenbeleg, der nach 20:00 Uhr geduckt wurde