Der Lieblings-Lebensmittelhändler der Toskanafraktion wird dieses Jahr 40. Sein Erfolgsrezept? Qualität – und ein perfektes Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
In den 50er Jahren freuten sich die konsumhungrigen Deutschen noch über Migranten – selbst wenn sie, wie die „Magliari“, tricksten. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Leder verarbeitende Industrie: eine Kernmarke Italiens. Sie stand immer für Erfahrung, hohe Qualität, modische Kreativität. Was blieb davon?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Reggio Emilia bauen Unternehmerinnen ihre Läden wieder auf. Das Netzwerk „EmiliAmo“ hält sie davon ab, zu verzweifeln.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
GESCHÄFTSSCHLUSS Im Zentrum Roms werden traditionelle Geschäfte durch billige Souvenirläden ersetzt. Bürger kämpfen für Gesetze zum Schutz der alten Infrastruktur
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
In Italien treten die Kunden tageweise in den Streik, weil ihre Nudeln zu teuer werden. Ganz verzichten können sie aber nicht. So freuen sich die Produzenten über höhere Gewinne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italienisches Design gefällt seit jeher mit seinen unbekümmerten Formen, die Distanz zum Rationalismus des Faschismus wahrten. Heute allerdings huldigt manch große Designer-Geste nur noch dem postmodernen Wir-sind-wer-Lebensgefühl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
In Süditalien gehen Ladenbesitzer und Verbraucher gegen Schutzgelderpressung vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der italienische Großhändler Fabio Cattaneo importiert Produkte, die von Kindern und Jugendlichen hergestellt wurden – und wirbt offensiv damit. Entscheidend sei, unter welchen Bedingungen und zu welchen Löhnen die Arbeit stattfinde
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Fabrikverkauf“ ist erst richtig schön, wenn die Verkäuferinnen ruppig sind und es ordentlich nach Schweiß stinkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Eisdielen der 50er-Jahre in Deutschland waren die Vorboten italienischer Zivilisation. Aus dem Val di Zoldo kommen ganze „Eisdynastien“. Sommers verkaufen sie in Düsseldorf oder Bayreuth, winters kehren sie zurück über den Brenner
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Niederlage für Fiat: Edeka darf nach gestrigem Urteil Autos verkaufen. Obendrein will die EU das Vertriebssystem der Fahrzeugbauer einschränken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Wer verreist, hat gern seine Liebe Not bei der Wahl seiner Mitbringsel. In Italien gibt's aber was ganz Originelles:
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
■ Welches Image hat der Euro in Europa? Italiens Mittelstand entdeckt Schattenseiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Jeder darf fortan in Italien ein Geschäft eröffnen, wo immer er will. Die Kleinhändler fürchten durch die Gewerbefreiheit die Konkurrenz und Schikanen der Mafia ■ Aus Rom Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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