Teilhabe I Start-ups entdecken Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und lassen dort Produkte in kleinen Stück- zahlen herstellen. Die Qualität stimmt. Doch die Beschäftigten verdienen nicht viel. Und auch der Schritt in den ersten Arbeitsmarkt ist für viele nicht leicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Teilhabe II Werkstättenplätze kosten viel Geld, aber für die Behinderten kommt finanziell wenig bei rum, kritisiert Sozialarbeiterin Anne Gersdorff
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Edler schenken Der Hamburger Thomas Keil ist einer der Wenigen, die noch traditionelle, rahmengenähte Maßschuhe herstellen – gefertigt mit Handwerkszeug, das es sonst nur noch im Museum gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Teilhabe Christian Nickel arbeitet seit elf Jahren in einer Werkstatt für Behinderte in Lichterfelde. Der 54-Jährige wollte das anfangs überhaupt nicht. Heute ist er aber froh, den Job zu haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Handarbeit Bedrohung von Arbeit durch Digitalisierung gibt es im Handwerk nicht, trotzdem haben die Betriebe seit Jahren Mühe, die Ausbildungsplätze zu besetzen. Jetzt wollen sie Geflüchtete für die Jobs gewinnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Tostedter Ehepaar Lind näht Puppen aus Kleidungsstücken geliebter Verstorbener. Das kommt überraschend gut an – vor allem bei Erwachsenen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Für den Chef von HeidelbergCement bedeutet das US-Wahlergebnis Gutes. Er wäre bereit, Zement und Beton für eine Mauer zu Mexiko zu liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Weltenbummler Masato Takahashi ist nach einer Odyssee durch die Welt in Berlin gelandet – hier schlägt er sich durch. Der Japaner trägt gern Pilotenanzüge und verlässt sich auf nichts als das Geschick seiner Hände. Er fertigt Uhren, Taschen und Schmuck
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das „Festival für selbstgebaute Musik“ findet am Sonntag zum fünften Mal in Moabit statt. Die Musik klingt vielleicht seltsam, interessant ist sie aber allemal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Korruption Die Bremen-Norder WohnungsbaugenossenschaftGewosie versorgt ihren Aufsichtsratsvorsitzenden mit so lukrativen wie dubiosen Aufträgen. Das geht aus internen Akten hervor, die der taz vorliegen. Der Präses der Handwerkskammer hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
dachdeckerschaden Bremer Landgericht verurteilt den Zentralverband des Dachdeckerhandwerks, weil er meisterfreie Gewerbetreibende verleumdet hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Es ist eine altbackene Art des On-the-road-Seins. Aber sie findet bis heute unterschiedlichste neue AnhängerInnen. Und es gibt alte Platzhirsche.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Repair-Cafés wird alles Mögliche produziert, verändert oder repariert. Bis jetzt aber überwiegend von über 50-Jährigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Trotz vorliegendem Gutachten: Die Landeseigene Fischereihafen-Betriebsgesellschaft schickte Mitarbeiter und Azubis in Bremerhaven ungeschützt auf giftige Mission.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Im Korb Schleswig-Holstein will noch mehr Touristen an seine Küste locken und hat darum die Imagekampagne mit dem Namen Glückswachstumsgebiet erdacht. Dazu gehören die neuen Schlafstrandkörbe, die in Handarbeit in einer integrativem Werkstatt in Meldorf entstehen. Aber macht das Schlafen im Strandkorb glücklich? Ein Selbstversuch in Eckernförde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Regenschutz Der Hamburger Familienbetrieb „Schirm und Co“ baut und repariert seit 140 Jahren Regenschirme. Davon zu leben, ist viel härter als früher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
DESIGN Der Hamburger Frank Purk kreiert Prothesen mit individuellen Airbrush-Motiven, die trotzdem im Alltag taugen. Seine Kunden wollen sich nicht verstecken, sondern auffallen, denn die meisten Leute gucken sowieso
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Königliche Porzellan-Manufaktur wirkt wie aus der Zeit gefallen. Für frischen Wind sollen jetzt Currywurstschalen sorgen. Am Samstag wird gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In kalifornischen Garagen haben sie die digitale Revolution vorangetrieben. Auch die Garaschniki werkeln erfolgreich am Staat vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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