Die Investitionen in Gebäudesanierung stehen in guter Tradition: Der Wunsch nach Handwerkerei zum schönen Schein hat den deutschen Alltag immer bestimmt. Jetzt sind die Fassaden dran
Mit ihrer sexistischen „Woman at Work“-Kampagne sorgt die Firma Hornbach für Irritationen bei Angehörigen beiderlei Geschlechts. Die Zielgruppe, Frauen zwischen 20 und 39, springt darauf an
„Textilkunst aus Litauen“ im Neuköllner Körnerpark: Junge Künstlerinnen kümmern sich strickend, häkelnd, webend und auch eine gute Portion augenzwinkernd um weibliches Traditionshandwerk. Und sagen beschwingt Adieu zum Heimchen am Herd
Die „Couques“ aus dem belgischen Dinant sind eigentlich eine Art Honigkuchen. Doch schmückt mancher damit dauerhaft das eigene Heim. Man kann sie natürlich auch essen – aber schön langsam
Die Realität industrieller Brotproduktion findet selten den Weg ins Kino. Wegen dieser Leerstelle kann die Bäckerei zum Sehnsuchtsort werden, an dem die Arbeit und das Leben zur Deckung kommen
Tätowierer und Tätowierte haben gemeinhin kein großes Ansehen. Sie selbst empfinden ihre Kunst als Ausdruck von Lebensfreude. Die Deutzer Essigfabrik war Schauplatz der Kölner Tattoo Convention
Lena Strothmann ist die einzige Handwerkskammer-Präsidentin Deutschlands – und fühlt sich in der „Männerdomäne“ wohl. Als Unternehmerin teilt sie ihren Beruf mit ihrem Mann, als CDU-Bundestagsabgeordnete macht sie Politik