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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Auf dem Rangierbahnhof Gremberg im Südosten Kölns hält modernste Computer- und Radartechnik Einzug. Das Ausbremsen der Waggons beim Rangieren ist künftig Sache des Rechners, menschliche Steuerung wird ab 2006 nach und nach überflüssig. Der Beruf des Hemmschuhlegers auch
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
NRW-Netz wird zu spät für Sehbehinderte zugänglich
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Zwei Postagenturnehmer aus Hemer und Dortmund kämpfen gegen ihre Kündigung. Sie hatten Sicherheitslücken im Computersystem veröffentlicht
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
An der Städtischen Gesamtschule Rodenkirchen testen Lehrer vier Wochen lang den Unterricht mit elektronischer Tafel. Eine Elektronikfirma stellt das „Smartboard“ kostenlos zur Verfügung und hofft dadurch auf weitere Kundschaft
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Ein Dortmunder Campus-Unternehmen obsiegte über Mc Donald‘s – der Weltkonzern hatte ungefragt eine Marketingidee fürs Handy genutzt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Der neue Siemens-Vorsitzende heißt Klaus Kleinfeld – und er ist für die 40-Stunden-Woche verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im westlichen Ruhrgebiet arbeiten Forscher an der Serienreife von Brennstoffzellen. Größtes Problem der Energiewandler ist die Speichertechnik. Energiekonzerne fördern Forschungen, diskret zurück halten sich Batteriehersteller und Autofirmen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Nach der Einigung auf die 40-Stunden-Woche beim Bocholter Siemens-Werk ist Gewerkschaftsmann Heinz Cholewa für CDU-Politiker ein Held. Für einige Arbeiter ist der Erste Bevollmächtigte der IG Metall dagegen der Buhmann
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Gelsenkirchener Arbeitszeitforscher Sebastian Schief befürchtet Vorstöße zu weiteren Arbeitszeiterhöhungen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Für Gewerkschaften im Revier ist der Ergänzungstarifvertrag bei Siemens ein Einzelfall ■ Die Arbeitgeber im Ruhrgebiet wollen mit Unternehmenstarifen Wettbewerbsvorteile erlangen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die IG-Metall sieht die Einführung der 40-Stunden-Woche in zwei Siemens-Standorten als Ausnahme. Doch Arbeitgeberpräsident Hundt hält den Abschluss schon für ein gelungenes Modell für andere Tarifverhandlungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Siemens Betriebsräte stehen zur 40-Stunden-Woche
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Gutachten im Auftrag der Gewerkschaft zerschlägt Hoffnung auf Rettung der Siemens-Standorte Bocholt und Kamp-Lintfort. Experten halten Verlagerung der Produktion in den Osten für sinnvoll
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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