Die menschliche Faszination für Panoramabilder ist älter als der erste Computer. Die Debatte um den Google-Dienst Street View braucht längere Belichtungszeiten.
Alle haben mir geraten einen Mac zu kaufen, weil er so einfach zu bedienen ist. Doch selbst der Installateur von der Telekom musste sein Scheitern eingestehen.
Die Berliner Firma Neofonie präsentiert WePad, ein Konkurrenzgerät zu Apples iPad. Wie es funktioniert, weiß niemand. Bei der Weltpremiere ist der Akku leer.
Innenpolitiker der Union attackieren die FDP-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger. Damit treffen sie aber auch den CDU-Innenminister, der auf Netz-Nutzer zugehen will.
Chinesische Kommentatoren machen sich mit Märchen über Pekings Zensurkonflikt mit Google lustig. So gelangt zurzeit eine altertümliche Taube zu Berühmtheit.
Googles Schachzug mag viele überrascht haben, doch Chinas Behörden waren vorbereitet. Die staatliche Zensur stopfte sofort die Lücke, die Google durch den Umzug hinterließ.
Google Rückzug ist ein Einzelfall. Andere Konzerne sehen in Chinas Unterdrückung kein Hindernis. Schlimmer noch: Firmen wie Cisco machen die Zensur erst möglich.
Die Politik im niedersächsischen Stade denkt darüber nach, von Google eine Sondernutzungsgebühr fürs Fotografieren der Straßenzüge zu erheben. Dabei ist Google längst durchgefahren.
Das gute alte Buch aus Papier wird nicht aussterben. Das liegt auch an den Verlagen selbst, denn: Ein elektronisches Buch soll fast genauso viel kosten wie eines aus Papier.
CEBIT Microsoft hat ein so genanntes digitales Klassenzimmer entwickelt. Neue Monitortische ermöglichen Kindern neue Formen der Gruppenarbeit. Auch für die Bildung Erwachsener sind die Lerntische gut geeignet