Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Matthias Möhring repariert in seiner Wohnung in Berlin-Pankow analoge Kameras. Lange schien das ohne Zukunft, nun ist er wieder gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Es ist nicht einfach, in zeitgenössischen Gebäuden das Licht auszuknipsen. Ein Lob auf den früheren Lichtschalter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bilder der Gemeinschaft, Bilder der Schande: Das Fotobuch „Röhren aus Schöneweide“ mit Dokumenten zur Fernsehelektronik in der DDR ist auch eine Chronik der Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Uwe Wiemer repariert Recorder, Receiver und Player – Dinge, die die digitale Wegwerfgesellschaft nicht mehr braucht und an denen sie doch hängt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
AktivistInnen von Fridays for Future Berlin versammelten sich am Montagabend spontan vor Siemens in Moabit. Sie wollen das Adani-Projekt stoppen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Siegerentwurf für die neue Siemensstadt steht. Bis 2030 soll in Spandau ein Stadtteil entstehen, in dem gearbeitet, gewohnt und geforscht wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FFF protestiert am Freitag bundesweit gegen Siemens. In Berlin wird es keine Demo geben. Stattdessen berät die Ortsgruppe, wie es weitergehen soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Konzern will ein neues Stadtviertel schaffen – den „Siemens-Campus“. Was das genau sein soll, weiß noch niemand. Aber das Land investiert viel Geld – und viele BewohnerInnen der alten Siemensstadt hoffen auf eine Belebung des Kiezes
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Früher war Siemens ein Rundumversorger für seine Arbeiter – inklusive Krankenkasse und Wohnungen. Die Zeiten sind vorbei, daran ändere auch der neue Campus nichts, sagt Denkmalschützer Lutz Oberländer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Konzern hat seine Rückkehr nach Berlin angekündigt. Als Erstes dürfen junge Start-ups ihre Ideen entwickeln. In den Werken aber geht weiter die Angst um.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Berlin-Uhr zeigt die Zeit mit bunten Lichtern. Das führte zur Entwicklung von neuen Glühbirnen. Eine kleine Uhrengeschichte zur Zeitumstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die drohende Infinera-Schließung gefährdet neben Arbeitsplätzen die Datensicherheit von Bundesregierung und Bundeswehr sowie den 5G-Ausbau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Großkonzern will 600-Millionen-Euro für eine „Smart-City“ investieren – mit Wohnungen, Büros und Forschung. Für Anwohner verheißt das nicht nur Gutes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Linken-Abgeordnete Katalin Gennburg warnt vor steigenden Mieten in Spandau. Gerade dort sollten die Menschen geschützt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
„Konstruktiver Austausch“: Konzern und Regie-rungschef sprachen über geplanten Campus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Siemens und Siemensstadt – das war über viele Jahrzehnte eine feste Einheit aus Arbeit und Leben. Heute künden vor allem die Zeitzeugen aus Stein von der reichen Geschichte des Spandauer Ortsteils. Die echten „Siemensianer“ sind so gut wie ausgestorben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Dem Siemens-Konzern geht es gut. Aber vielleicht noch nicht gut genug? Fakt ist: Auch am Traditionsstandort Berlin sollen fast tausend Jobs wegfallen – anderswo lassen sich Dynamos und Turbinen eben günstiger herstellen. Gewerkschaft und Senat wollen um die Arbeitsplätze kämpfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der kursierende BER-Eröffnungstermin wird noch nicht bestätigt. Stattdessen: Ärger über Siemens und Bosch im Parlamentsausschuss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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