IT-INDUSTRIE Chinesische Umweltgruppen stoßen bei der Untersuchung von Schwermetallvergiftungen durch die IT-Industrie bei Apple auf eine große Mauer des Schweigens. Im Reich der Mitte wird etwa die Hälfte der weltweit produzierten Handys und Computer hergestellt
Vom Mitarbeiter zum Spötter: Eine US-Website veröffentlicht ironische Falschmeldungen rund um den Computerkonzern Apple. Nur eine Nachricht wurde bislang dementiert.
Microsoft-Gründer Gates fragte deutsche Milliardäre nach Spenden – vergeblich. Deutsche Hilfsorganisationen meinen, der Staat solle doch die Aufgaben erfüllen, nicht die Reichen.
Dieser Artikel wird ein "Klickmonster". Nicht weil er sonderlich gut geschrieben oder wenigstens informativ wäre, sondern weil "Apple", "iPad" und "Porno" darin vorkommen.
Ein neuer Versuch, das Leck unter Wasser zu stopfen, ist gescheitert. Das Problem ist womöglich größer als angenommen: Denn Ölteppiche treiben auch unter der Meeresoberfläche.
Chinesische Kommentatoren machen sich mit Märchen über Pekings Zensurkonflikt mit Google lustig. So gelangt zurzeit eine altertümliche Taube zu Berühmtheit.
Googles Schachzug mag viele überrascht haben, doch Chinas Behörden waren vorbereitet. Die staatliche Zensur stopfte sofort die Lücke, die Google durch den Umzug hinterließ.
Google Rückzug ist ein Einzelfall. Andere Konzerne sehen in Chinas Unterdrückung kein Hindernis. Schlimmer noch: Firmen wie Cisco machen die Zensur erst möglich.
Google steigt mit "Buzz" groß in den Markt der Sozialen Netzwerke ein. Für die Nutzer heißt das: noch mehr aufpassen. taz.de erklärt den Dienst und seine Tücken.