Die langweiligen Zeiten sind vorbei, der neue Ikea-Katalog ist da – und mit ihm auch ein neues Ikea-Image: alles wie immer, nur weniger liebenswert, dafür aber drastisch im Preis reduziert und wirtschaftspolitisch korrekt. Zudem sind jetzt sogar die Möbel per du mit dem Kunden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der nachwachsende Rohstoff hat gute Dämmeigenschaften und steht bereits vor der Tür. Weil Holz ökologisch ist, schont es auch den Geldbeutel
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Discounter hat lange gebraucht, um einzusehen: Es ist besser, auf Möbel mit dubioser Herkunft zu verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Bescheuerte Decken hatten seine violetten Blößen bedeckt. Trotzdem glaubte man beim Kauf, den Mangel beseitigt zu haben, der das Dasein bislang misslingen ließ. Nun wird die Entsorgung eines Sofas zum Verrat an der Vergangenheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Wohlgefühl beim Schlafen gehört eine persönlich angemessen gestaltete Intimsphäre. Neben der Schlafstätte muss man sich auch für eine geeignete Bettwäsche entscheiden – sie ist unserem Körper immerhin so nahe wie sonst nur die Kleidung
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Schlaf-Sofas sind auf dem besten Wege, das klassische Bett abzulösen. Für Trendforscher ist das Multifunktionsmöbel gar eine Metapher für die Single-Gesellschaft: Nicht mehr Höhlen-, sondern Lagerfeuerfeeling ist angesagt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Greenpeace: Holzfirma verkauft unter Ökosiegel Holz aus Russlands Urwäldern. Firma: „99 Prozent deutsche Ware“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Innovativ, ökologisch, schlicht: Die Gesellschaft für bessere Möbel arbeitet mit widerstandsfähigem Bambus-Massivholz, das in Fernost als Symbol für Stärke, Schönheit und Lebensenergie steht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Parallel zur Möbelmesse starten heute zum 15. Mal die „Passagen“. An 125 Ausstellungsorten in Köln werden Neuheiten im Design von Möbeln, Mode, Schmuck oder Licht präsentiert, dazu gibt es viel Kunst und Kulinarisches
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Reichte früher ein zur Hochzeit angelegter Haushalt fürs ganze Leben, muss man sich heute bei jedem Umzug aufs Neue überlegen, wie man sein Hab und Gut unterbringt. Begehbare Schränke sind eine Möglichkeit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Seit 1964 führt Inez Franken das Möbelgeschäft „Modus“. Mehr als die Produkte haben sich seither ihre Kunden gewandelt. Heute nehmen sie sich kaum mehr Zeit, die Dinge genau zu betrachten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Sitz- und Liegegelegenheiten für den Garten sind eine Kunst für sich. Die Auswahl an Materialien und Stilrichtungen ist vielfältig. Nach der Retro-Welle in den Achtzigern wird es nun wieder fortschrittlicher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Design-Scout Andreas Murkudis im Interview über die schwierige Suche nach geschmackvollen Einrichtungsgegenständen, die unzureichende Förderung junger Designer in Deutschland und die Renditeerwartungen der hiesigen Möbelhersteller
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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