Der Bundestag wächst erneut um 27 Sitze. Ein Gespräch über den legendären „Figura“-Stuhl mit Vitra-Mitarbeiter Roman Ehrhardt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Preise für verarbeitetes Holz gehen durch die Decke. Mit einem lokalen Sägewerk könnte die Preisspekulation ein Ende haben, finden die Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Land will nach Schließung des Flughafens Tegel bis zu 6.000 Wohnungen in Holzbauweise errichten. Das freut den grünen Baupolitiker Andreas Otto – doch er will mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sie kennt den Vorteil einer punktelastischen Matratze: ein Treffen mit Sabine Köhler, zum Abschluss der Serie „Berliner Verkäuferinnen und wie sie den Laden hier am Laufen halten“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Telefon Ab Herbst soll es das Fairphone 2 geben – mit Neuerungen wie austauschbaren Komponenten und etwas mehr Geld für ArbeiterInnen in China. Ein Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ohne Arbeitserlaubnis produzieren Flüchtlinge beim Berliner Start-up Cucula Möbel mit Sinn. Und was sagt die Ausländerbehörde dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VINTAGE Der Laden Politura hat sich dem polnischen Retro-Design verschrieben. Damit sollen auch Gestalter geehrt werden, die in Vergessenheit geraten sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Auf dem ehemaligen Güterbahnhof will sich der Möbelkönig mit einem neuen Stadtteil verewigen. Bezirk und Senat wollen das "Pankower Tor" eine Nummer kleiner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
INTERVIEW Le Van Bo entwirft Hartz-IV-Möbel. Die Anleitungen bietet er zum kostenlosen Download an. Wirklich preiswert ist der Hausrat nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Als Schnittstelle von Nachhaltigkeit und Design will Anna Lena Schiller die Verwertung von Müll zu Möbeln gesellschaftsfähig machen. Upcycling statt Recycling fordert die Jungunternehmerin. Ihr Ziel: ein berlinweites Upcyclingnetzwerk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach dem Aus für „U 2 Alexanderplatz“ fühlt sich Wall von der NGBK zu Unrecht an den Pranger gestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die mittelständischen Möbelhändler haben es zunehmend schwer. Vom Konzentrationsprozess in der Branche profitieren vor allem die großen Handelshäuser, deren unlauteren Werbemethoden auch mit dem Wettbewerbsrecht kaum beizukommen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Italienisches Design gefällt seit jeher mit seinen unbekümmerten Formen, die Distanz zum Rationalismus des Faschismus wahrten. Heute allerdings huldigt manch große Designer-Geste nur noch dem postmodernen Wir-sind-wer-Lebensgefühl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Meditativ baggern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Ende der Hermannstraße testen jeden Tag hunderte Menschen kostenlos koreanische Massageliegen. Sie tun es mit Hingabe, manche sogar täglich. Und das Beste: Der Geschäftsführer hat nichts dagegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hans Wall beglückt seit 20 jahren mit seiner berliner firma städte mit öffentlichen toiletten und bushaltestellen – weltweit. Er schwärmt für die kunst seiner ingenieure, für mitarbeitermotivation durch privatisierung und die macht der ästhetik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Dialektik der Nestbau-Apokalypse: Nichts bringt Beziehungen so sehr in Bedrängnis wie der Versuch, das gemeinsame Leben mit Möbeln voll zu stellen. Ein Pärchen-Ausflug zur neuen Ikea-Filiale am Sachsendamm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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