Zu Tiefstpreisen können auf Online-Plattformen wie Shein oder Temu Kleider bestellt werden. Frankreich will das nun teurer und unattraktiver machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Pierre Cardin ist mit 98 Jahren in Paris gestorben. Bis zuletzt führte er sein Modehaus komplett autonom
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Sportartikelhersteller Decathlon nimmt nach Protest einen Hidschab aus dem Sortiment. Das ist mal wieder eine Empörung an der falschen Stelle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frankreich Seit 1975 zeigt die Genossenschaft Ardelaine, dass man Baumwolle auch in Europa erfolgreich verarbeiten kann
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Designer Raf Simons geht zu Dior. Er ersetzt John Galliano, der sich im März 2011 mit antisemitischen Pöbeleien selbst vom Posten des Chefdesigners abservierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lejaby war mehr als eine Marke, mehr als ein Job. Wie Arbeiterinnen die Schließung ihrer BH-Fabrik verhinderten. Und wie Nicolas Sarkozy das für sich nutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Französisches Arbeitsgericht: Bademodenhersteller Arena muss 96 ehemaligen Beschäftigte je 50.000 Euro zahlen. Die Firma hatte sie entlassen, um in China billiger zu produzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Französischer Luxuskonzern will für gut fünf Milliarden Euro den deutschen Sportartikelhersteller übernehmen. Der verdient sein Geld mittlerweile ebenfalls mit Designer-Ware. Doch die wird unter fragwürdigen Umständen hergestellt, sagen Kritiker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das französische Streikdrama „Die Fabrik brennt“ erzählt vom letzten Aufbäumen des Proletariats (20.40 Uhr, Arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Viele Pailletten, Polster gegen die Magersucht, doch die Trends finden auf der Straße statt: Was die Prêt-à-porter-Schauen in Paris gebracht haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei den Prêt-à-Porter-Schauen in Paris orientiert sich John Galliano für Dior an der Verkaufbarkeit der Mode – die übrigen Designer suchen die Zeitgenossenschaft in Sportswear und Space Age
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Marke Louis Vuitton symbolisiert die größtmögliche Distanz zwischen ökonomischem und kulturellem Kapital
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Frankreich und den Niederlanden beteiligen sich Dutzende Städte an der Clean-Clothes-Kampagne: Beim Einkauf von Textilien achten sie auf soziale und ökologische Mindeststandards. Die deutschen Kommunen tun sich noch schwer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Givet im Arbeitskampf. Die Reaktionen in Paris? „Sozialer Terrorismus“. Die Meinung in den Gärten um die Fabrik? „Jeder verteidigt sein Beefsteak“
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Ressort: Schwerpunkt
Eine Firmengeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
So viele Nonnen gibt es sonst nur im Kloster: Bei den Pariser Prêt-à-porter-Schauen herrschte der Trend zur neuen Keuschheit und die Angst vor der Weltwirtschaftskrise. Anstatt die Macht des weiblichen Körpers zu feiern, werden die Models in dichte Schleier gehüllt ■ Von Anja Seeliger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Optimismus trotz Krise: Dior und Miyake
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Kalt und verschlossen gehen die Models über den Steg. Ist da noch irgendwo Leidenschaft? Zum Ende ein bescheidener Dries van Noten und der Aufmarsch roter Wäschekleider
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Ressort: Kultur
■ Die Sommermodenschauen waren eine Pleite. Nun hofft man in Paris auf die Rückkehr der Avantgarde-Couture – und potente Kunden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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