ELBPHILHARMONIE Der Chef des städtischen Bau-Projektsteuerers schiebt Probleme auf Vorgänger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ELBPHILHARMONIE Hochtief baut weiter – ein bisschen wenigstens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ELBPHILHARMONIE Streit zwischen Hamburg und Hochtief verschärft sich wieder. Senat schließt Trennung vom Essener Baukonzern nicht mehr aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Grundstücksverkäufe in Zukunft nicht nur nach dem Höchstgebotsverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
Nach Monaten des Stockens und der Streitereien soll das Konzerthaus am Hamburger Hafen nun weitergebaut werden. Vielleicht - denn sicher ist das nicht. Die taz beantwortet die wichtigsten Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ELBPHILHARMONIE Hochtief rüstet Rohbau wieder ein. Das Dach wird aber vorerst nicht weiter gebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
PRESTIGEPROJEKT Pünktlich zum Ablauf eines städtischen Ultimatums verspricht der Konzern, das umstrittene Dach nun doch abzusenken, damit das Projekt fortgesetzt werden kann – erstmal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ELBPHILHARMONIE Eine Hochtief-Tochter kann und will Dach weiterbauen, der Konzern selbst aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Kommunikation mit Elbphilharmonie-Baukonzern Hochtief bleibt schwierig. Auch die übrigen Baustellen von Kultursenatorin Barbara Kisseler sind ein Jahr nach Amtsantritt kaum abgearbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die schlau erdachte Versuchsanordnung scheiterte, weil Hochtief plötzlich ein Papier präsentierte, das dem gesuchten täuschend ähnlich sah und zur Einstellung des Verfahrens führte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Senat schützte den städtischen Verhandler Wegener, obwohl er dessen Methoden misstraute. Das sagt Ex-Kulturstaatsrat Stuth im Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Obwohl die Stadt stets vorgeführt wird, wenn neue Vorwürfe des Baukonzerns Hochtief durch die Medien geistern, kontert sie nicht mit offensiver PR. Eine Reflexion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ELBPHILHARMONIE Konzern klagt gegen städtische 40-Millionen-Rechnung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
HAMBURG Kosten für Konzerthaus an der Elbe explodieren, Bauzeit verlängert sich bis Ende 2014
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Es ist gut, dass die Stadt das Geld jetzt schon fordert, denn es ist bekanntlich mühsam, Geld im Nachhinein einzutreiben, und das Motto "Erst bauen, dann rechnen"hat sich längst als fatal erwiesen.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburg schickt Hochtief eine Rechnung über 40 Millionen Euro Konventionalstrafe. Hochtief kontert mit neuem Fertigstellungs-Termin Ende 2014.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ELBPHILHARMONIE Vertragsmacherin Ute Jasper sagt, sie sei nicht schuld an der frühen Ausschreibung, die den Preis hochtrieb. Das gehe aufs Konto der Stadt
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Ressort: Hamburg Aktuell
ELBPHILHARMONIE Baurechtler: Stadt Hamburg favorisierte das Prinzip „Erst bauen, dann streiten“
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Ressort: Hamburg Aktuell
Elbphilharmonie-Ausschuss lädt Rege-Juristen vor
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Ressort: Hamburg Aktuell
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