Urban Mining ist keinesfalls eine neue Idee, um mit wenigen neuen Rohstoffen zu bauen: Ausreichend Wertstoffe gibt es in jeder Stadt, die wiederverwendet werden können, sagt die Bremer Architektin Ute Dechantsreiter. Zwar ist das bislang noch nicht wirtschaftlich, aber auch wegen der steigenden Materialpreise müsse das Konzept zwingend vorangetrieben werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Wuppertal halten Aktivist*innen Bäume besetzt, die für die klimaschädliche Kalkbranche fallen sollen. Der Nabu hingegen hat „keine Bedenken“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund 10.000 irische Häuser zerbröseln wegen mangelhafter Zementbausteine. Die Regierung entschädigt, aber für die Betroffenen nicht genug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Baubeschäftigte protestieren gegen lange, unbezahlte Wegzeiten. In der vorerst letzten Tarifrunde zwischen Bauunternehmen und Gewerkschaften ist eine Einigung nicht in Sicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Bautzener Unternehmer unterstützt den lokalen Fußballklub, hilft Kindergärten. Doch es gibt bei Jörg Drews’ Engagement noch eine andere Seite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid war in Deutschland bisher tabu. Dabei setzt vor allem die Zementindustrie auf diese Technik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gericht stellt Verfahren gegen Klimaaktivist:innen gegen Auflage ein. Sie hatten im vergangenen Jahr bei HeidelbergCement protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Baubranche boomt – die Beschäftigten wollen auch davon profitieren. Am Samstag protestierten in Osnabrück Bauarbeiter*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
IG Bau wirft Bundesregierung verfehlte Wohnungspolitik vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bei einer Durchsuchung trifft die Polizei auf Vietnamesen ohne Papiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Holzausfuhren verbieten? Klaus Dosch hält das für eine schlechte Idee. Im Gespräch sagt der Experte für nachhaltiges Bauen, welch positive Seite Knappheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit ihrer Bremer Baufirma haben die K.s die Sozialversicherung geprellt. Ihr Unternehmen haben sie an eine dubiose Firma vertickt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gegen das Mantra vom „Bauen, Bauen, Bauen“ hat Daniel Fuhrhop in einer Streitschrift ein „Verbietet das Bauen“ gesetzt. Stattdessen müsste der vorhandene Altbau besser genutzt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Nicht nur die Bauwirtschaft will Altes am liebsten abreißen und neu bauen. Das sei nicht zuletzt gut für den Klimaschutz, heißt es. Der aber steckt schon auch in alten Mauern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Viele Arbeiter auf der Baustelle der Mall of Berlin wurden um ihren Lohn geprellt. Ein Buch geht der Frage nach, was aus ihnen wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein neues Gutachten zeigt: Beim Bauen steigen die Kosten in allen Bereichen, ganz besonders aber der Bodenpreis. Braucht es einen Deckel?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Scheine wurden gewogen und nicht mehr gezählt: Lázaro Báez hat Millionen veruntreut. Auch gegen Vizepräsidentin Kirchner wird ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einem neuen Gesetz wollen die Grünen Schlupflöcher für die Zementindustrie stopfen. Bislang galten für sie weniger strenge Regeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
15 Jahre nach Baubeginn gibt es in Südwinsen nur ein Fundament und einen Kran, der sich über den Dächern hin- und herdreht. Das Problem: Das Recht kennt bisher keine Fristen, wann ein Haus fertig sein muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Auf dem Bau gibt es kein Homeoffice. Die Beschäftigten müssen Abstand halten, sagt Frank Werner von der Berufsgenossenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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