Umweltverbände ziehen vor Gericht, weil ein Düngerkonzern weiter Salz in die Werra leitet. Das gefährde Trinkwasser und Natur.
ca. 72 Zeilen / 2148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Wunstorf hat die Firma K+S begonnen, ein Bergwerk mit Abwasser zu fluten. An den Plänen hatten Aktivist*innen lange Kritik geübt.
ca. 74 Zeilen / 2201 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In dem Marburger Werk sollen künftig 750 Millionen Impfdosen im Jahr hergestellt werden
ca. 30 Zeilen / 890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Düngemittelhersteller K+S verpflichtet sich, ab dem Jahr 2022 keine Salzlauge mehr in den Untergrund zu pressen, die das Trinkwasser gefährdet.
ca. 76 Zeilen / 2262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DRECKIG Düngemittelkonzern K + S verpresst Abwässer in den Untergrund. Umweltschützer verärgert
ca. 91 Zeilen / 2730 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Salzhersteller K+S will Abfälle lieber per Pipeline nach Niedersachsen schicken als weitere Weser-Versalzung zu verhindern
ca. 119 Zeilen / 3547 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An Affen sollten in den Behring-Werken Impfstoffe getestet werden. Doch mit ihnen kam vor fast 50 Jahren auch das Marburg-Virus.
ca. 124 Zeilen / 3711 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Düngemittelhersteller Kali und Salz will noch mehr Abfälle in Werra und Weser kippen, glaubt der grüne Umweltpolitiker Volker Bajus.
ca. 141 Zeilen / 4201 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
BESCHLUSS Flüsse sollen 2027 deutlich weniger Salz führen. Nicht machbar, meint Verschmutzer K+S
ca. 66 Zeilen / 2044 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die grünen Umweltminister könnten in den Bundesländern Meilensteine für eine ökologische Politik setzen. Hessens Priska Hinz tut das nicht.
ca. 57 Zeilen / 1700 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Streit über Abwässer der Kali-Industrie verzetteln sich die Umweltminister der Ökopartei. Es geht vor allem um eine Pipeline für die Abfälle.
ca. 98 Zeilen / 2930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Pharmakonzern Merck verkauft das Krebsmedikament Erbitux nicht mehr an griechische Kliniken. Derweil droht dem Land eine neue Streikwelle.
ca. 70 Zeilen / 2087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ABFALLSTOFFE Der Düngemittelkonzern K+S weiß nicht, wohin mit seinen Abwässern. Teilnehmer eines runden Tischs liebäugeln mit einer gigantischen Pipeline, die das Salzwasser in die Nordsee leiten soll
ca. 83 Zeilen / 2631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Wella Museum in Darmstadt präsentiert mit Sammlerstücken die Geschichte der kosmetischen Verschönerung
ca. 122 Zeilen / 3451 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
ca. 65 Zeilen / 1926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Seit Wochen wird der Düngemittelhersteller K+S von unterschiedlichsten Seiten bestürmt, die geplante Einleitung von Salzlauge in die Werra bleiben zu lassen. Jetzt prüft K+S Alternativen, hat aber noch keinen Lösungsansatz
ca. 91 Zeilen / 2855 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Werk der Ticona AG war bislang eines der größten Hindernisse für den Ausbau des Frankfurter Flughafens. Jetzt haben sich Fraport und der Besitzer der Anlage auf einen Umzug geeinigt. Die 650 Millionen Euro dafür berappt auch der Steuerzahler
ca. 112 Zeilen / 3476 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 22 Zeilen / 625 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Merck verkauft alle Anteile an die Leverkusener. Die müssen nun aber 400 Millionen Euro mehr bezahlen
ca. 85 Zeilen / 2526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die geplante Übernahme von Schering wird für den Leverkusener Pharmakonzern Bayer noch etwas teurer. Rivale Merck kann sich über fette Spekulationsgewinne freuen
ca. 76 Zeilen / 2353 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.