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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Manche nennen ihn „Dr. Scharlatan“. Für andere ist er ein Retter, und wieder andere kaufen seine Vitaminpräparate beim Dealer ihres Vertrauens: Am Mittwoch trat Dr. Rath im Tempodrom auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kosmetika zur Hautaufhellung finden bei indischen Frauen reißenden Absatz. Regierung verbietet die Werbung dafür
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Pharmaindustrie kommt Entwicklungsländern entgegen. Davos: Bill Gates spendet 200 Millionen für Forschung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die Suche nach krankheitsauslösenden Genen und die Entwicklung von Medikamenten wird eine große Anzahl vonBlut- oder Gewebeproben benötigt. Spezielle Biobanken sollen der Forschung die Körpersubstanzen zur Verfügung stellen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Aidsaktivisten und NGO-Mitarbeiter bei einer Konferenz in Bad Boll: Teilerfolge und große Aufgaben. Dialog mit der Industrie nicht erwünscht – weil sie zu sehr von der Not der Infizierten profitiert. Experten unternehmen Rundreise durch Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Indien baut ein Informationssystem über traditionelles Naturwissen auf, um die Patentansprüche von transnationalen Konzernen zurückweisen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weltweit führende Medizinjournale beklagen, dass die Pharmaindustrie Forschungsergebnisse verfälscht oder gar unterdrückt, wenn die Ergebnisse nicht passen. Herausgeber verlangen künftig Offenlegung aller Interessenskonflikte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den USA drohen Bayer milliardenschwere Schadenersatzklagen. Auch die Gesundheitsministerin denkt über ein Bußgeld nach – 50.000 Mark
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Billigmedikamente retten Leben, doch nicht jeder darf sie herstellen. WTO befasst sich mit Patentschutz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Siegte beim Gerichtsverfahren um die Aidsmedikamente in Südafrika wirklich die Dritte Welt? John le Carrés Biotech-Thriller „Der ewige Gärtner“ legt etwas anderes nahe: Die Pharmakonzerne verfügen nun über viele menschliche Versuchskaninchen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Prozess um die Zulassung billiger Medikamente in Südafrika deutet sich Einlenken der Pharmakonzerne an
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aufgrund seiner Herstellung billiger Aids-Medikamente steht Brasilien wegen angeblichen Bruchs des Patentrechts am Pranger der Welthandelsorganisation WTO. Ein Gespräch mit dem Leiter des staatlichen brasilianischen Aids-Programms, Paulo Teixeira
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UNO verpflichtet Pharmakonzerne zu Verbilligung von Aids-Präparaten für Entwicklungsländer. Das soll Millionen Kranken helfen – und das Patentrecht vor preiswerten Raubkopien schützen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es gibt sie, die preiswerte Therapie für Aids-Patienten. Doch der Widerstand der Pharmariesen gegen billigere Kopien von Medikamenten bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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