Rot-grüne Bundesregierung einigt sich mit der Wirtschaft auf eine Position zur europäischen Chemiepolitik
ca. 73 Zeilen / 2209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Verbraucherschützer werfen der Bundesregierung vor, die Reform der EU-Chemikalienverordnung zu bremsen
ca. 81 Zeilen / 2470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Lang erwarteter Entwurf für europaweit neues Chemierecht ist da. Versprochen waren mehr Gesundheits- und Umweltschutz. Greenpeace: Von den guten Vorsätzen ist nicht viel übrig. Weiter trägt vor allem der Verbraucher die Lasten, nicht die Industrie
ca. 121 Zeilen / 3757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Industrie: EU-Chemiepolitik, die besser vor den Giften schützen will, kann Deutschland 2,35 Millionen Jobs kosten. Ökonomen: Unseriös
ca. 91 Zeilen / 2757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 36 Zeilen / 1057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU-Parlament stimmt dem Kompromiss zur Kosmetikrichtlinie zu. Der Stopp von Tierversuchen für die Verträglichkeit von Kosmetika gilt aber erst ab 2009. Frühestens. Tierschützer monieren, dass die Regelung immer noch Schlupflöcher enthält
ca. 102 Zeilen / 3256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ab 2005 beginnt der europäische Handel mit Emissionsrechten von Unternehmen. Deutschland und EU-Kommissarin Wallström einigen sich darauf, dass auch Chemiekonzerne um die Verpflichtung zum Klimaschutz nicht herumkommen
ca. 101 Zeilen / 3084 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Pharmakonzerne liefern Medikamente billig nach Afrika. Doch da kommen die Pillen nicht an. Betrüger nutzen Preisdifferenz für Reimporte in die EU
ca. 118 Zeilen / 3470 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Verbraucherurteil des Europäischen Gerichts am Beispiel Antibiotika: Klage von Pharma-Firmen gegen Verbot ihrer Produkte abgelehnt. Vorsorgeprinzip siegt
ca. 103 Zeilen / 3104 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hormoneller Kontrollverlust
ca. 84 Zeilen / 2526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hormonabfälle stammen aus Irland. Sie wurden dort als ungefährliches Zuckerwasser ausgegeben, nach Belgien exportiert und verarbeitet
ca. 75 Zeilen / 2265 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Chlorkunststoff soll in der EU ersetzt werden. Lobby der Hersteller arbeitet dagegen, Entsorgungswirtschaft samt Kommission und Greenpeace dafür
ca. 102 Zeilen / 3067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auch nach der Sondersitzung des Haushaltsausschusses bleibt unklar, ob Scharpings Militär-Airbus-Geschäft sauber ist
ca. 102 Zeilen / 3157 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Regierung, Gewerkschaften und Chemieindustrie einigen sich auf Strategie für Chemikalienpolitik: Mehr Stoffe testen, aber großzügige Ausnahmen und Vertrauen in die Daten der Unternehmen. Scharfe Kritik von Umweltschützern: Kein Schutz vor Gift
ca. 131 Zeilen / 4053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
E 605 von Bayer wird global nachgeahmt und verwendet. Durch Abkommen sollen solche Gifte aus dem Verkehr gezogen werden, fordern Umweltschützer beim Weltsozialforum in Porto Alegre. Chemiekonventionen sind noch nicht ratifiziert
ca. 176 Zeilen / 5252 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kartellsenat legt Streit um Arzneimittelhöchstbeträge dem Europäischen Gerichtshof vor
ca. 51 Zeilen / 1535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Firmen sollen bis 2005 Unbedenklichkeit ihrer Produkte nachweisen. Andernfalls droht EU-weites Vertriebsverbot
ca. 54 Zeilen / 1643 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Inventur soll bis 2008 dauern. EU-Kommissarin Wallström rechnet mit 500 neu entdeckten Risikosubstanzen
ca. 70 Zeilen / 2113 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erstmals führt die EU das Vorsorgeprinzip bei Chemikalien ein: Künftig sollen die Stoffe auch ohne einen Verdacht auf ihre Gefährlichkeit getestet werden. Industrie warnt vor Verlust von 100.000 Jobs, Umweltschützer loben den „guten Ansatz“
ca. 121 Zeilen / 3729 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Michael Rieß, Sprecher des Bundesarbeitskreises Umweltchemikalien und Toxikologie des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), fordert eine Beweislastumkehr bei der Risikoabschätzung von Chemikalien und Stoffkreisläufen
ca. 102 Zeilen / 3425 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.