Zum Ende der DDR galt die Chemiestadt Bitterfeld als dreckigster Ort Europas. Inzwischen ist die Oberfläche grün. Doch das Gift ist immer noch da.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
ROHSTOFFE Im sachsen-anhaltischen Leuna entsteht die Chemieindustrie der Zukunft. Wissenschaftler versuchen dort, im Fabrikmaßstab Erdöl durch Pflanzen zu ersetzen. Die Bioraffinerie beschäftigt nicht nur Chemiker und Ingenieure, sondern auch die Landwirte. In der Uckermark kämpft ein Biobauer gegen steigende Bodenpreise, während die Agrargenossenschaft nebenan neue Absatzmärkte in den Blick nimmt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pflanzen sind mehr als Nahrungsmittel, Tierfutter und Energieträger. Bei schwindenden Erdölreserven werden sie zum Rohstoff für die chemische Industrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schlüsselfigur der Leuna-Affäre will sich den französischen Behörden ausliefern und Paris „als freier Mann verlassen“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auch beim Verkauf eines Caprolactam-Werkes 1993 in Leuna war Helmut Kohl nicht unbeteiligt. Wie im Fall Elf Aquitaine fehlen auch hier Akten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anfang der 90er wich die Einheitseuphorie der bitteren Erkenntnis, dass die ostdeutsche Wirtschaft am Ende war. Kohl musste den Volkszorn mit teuren Projekten besänftigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Belege für Schmiergeldzahlungen nach Deutschland in der Leuna-Elf-Affäre aufgetaucht. Zweistellige Millionenbeträge auf 50 Konten überwiesen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das wirkt bizarr und ist doch instinktsicher
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Finanzministerium soll geheime Prüfungen zu Leuna veranlasst haben. Gruppe ermittelt in Grauzone
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit viel öffentlicher Förderung hat Bitterfeld es nach zehn Jahren fast geschafft, das ökologische und ökonomische Desaster in den Griff zu bekommen. Trotzdem werden noch Generationen mit den Altlasten im Chemiedreieck zu kämpfen haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Gericht hebt Zwangsstillegung der Sachsen-Anhaltiner Firma CRBG auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im schon halb verlassenen Gebäude der Wolfener Filmfabrik Agfa/Orwo zeigt eine Ausstellung die Geschichte des mitteldeutschen Braunkohle- und Industriereviers – einer alten Region der Frauenemanzipation ■ Aus Sachsen-Anhalt Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
■ Brunhild Jaeger war Generaldirektorin von Orwo, dem größten Frauenbetrieb der DDR
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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