Im Werk in Tennessee gewinnt die Gewerkschaft die Wahl. Ein Novum für Autobauer im Süden der USA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Spektakulärer Blickfang am Tesla-Werk in Brandenburg: Mutmaßlicher Umweltsünder Elon M. zeigt keine Reue und will weiterkämpfen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gemeindemitglieder dürfen über die Erweiterung der Gigafactory abstimmen. Eine Gruppe von Schülern wirbt im Rahmen einer Kampagne für ein „Ja“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was haben Elon Musk und Volker Wissing gemeinsam? Beide machen sich die Welt, widdewidde, wie sie ihnen gefällt. Zwei mal drei macht vier…
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Rund 250 Menschen demonstrieren in Grünheide gegen den Wasserverbrauch des Tesla-Werks und die weitere Abholzung von 110 Hektar Wald
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die schwedischen Gewerkschaften fordern einen Tarifvertrag. Gegen den US-Autobauer halten die nordischen Länder zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der E-Auto-Konzern klagt in Schweden gegen die staatliche Logistikfirma PostNord. Deren Angestellte verweigern die Auslieferung von Nummernschildern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Elon Musk begegnet dem Tesla-Streik in Schweden mit Schweigen. Die Schweden aber solidarisieren sich. Es ist ein Kampf von Goliath gegen Goliath.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tesla weigert sich, einen Tarifvertrag mit der schwedischen IF Metall zu unterzeichnen. Deshalb boykottieren Gewerkschaften den Konzern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft UAW hat sich mit Ford und Stellantis auf 25 Prozent mehr Lohn geeinigt. Das kann sich auch auf deutsche Autobauer auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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