Aufgrund von Absatzschwierigkeiten will der Autobauer mit der Erweiterung warten. Derweil gibt es erste Anzeichen für belastetes Grundwasser.
ca. 119 Zeilen / 3554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der US-Präsident kündigt Hilfen für die angeschlagene US-Fahrzeugindustrie an. Auch Harley Davidson erhält Geld für die Umstellung auf E-Motorräder.
ca. 115 Zeilen / 3424 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der US-Autobauer stoppt tageweise seine Produktion in Deutschland. Denn seit dem Wegfall der Prämie stockt der Absatz von Elektroautos hierzulande.
ca. 131 Zeilen / 3920 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um die Erweiterung zu ermöglichen, will Brandenburg Millionen investieren. Doch die Probleme häufen sich, Verbände klagen und das Wasser bleibt knapp.
ca. 209 Zeilen / 6245 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Grünheider Gemeinderat votiert für eine größere Elektroautofabrik – trotz Protest und einer Volksabstimmung.
ca. 140 Zeilen / 4199 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am Donnerstag berät der Grünheider Gemeinderat über den überarbeiteten Bebauungsplan. Gegner:innen fordern, die Bürgerbefragung zu akzeptieren.
ca. 168 Zeilen / 5025 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik führt zu mehreren Festnahmen. Bald entscheidet die Gemeinde über das strittige Vorhaben.
ca. 130 Zeilen / 3893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Elon Musk und Tesla blöd finden, ist leicht – und wer braucht schon elektrische Protzautos? In den Proteste steckt aber auch so mancher Widerspruch.
ca. 98 Zeilen / 2912 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Im Werk in Tennessee gewinnt die Gewerkschaft die Wahl. Ein Novum für Autobauer im Süden der USA
ca. 84 Zeilen / 2491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
ca. 156 Zeilen / 4677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
ca. 617 Zeilen / 18497 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Spektakulärer Blickfang am Tesla-Werk in Brandenburg: Mutmaßlicher Umweltsünder Elon M. zeigt keine Reue und will weiterkämpfen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
ca. 63 Zeilen / 1880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
ca. 108 Zeilen / 3212 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
ca. 153 Zeilen / 4583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
ca. 123 Zeilen / 3681 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
ca. 134 Zeilen / 4009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
ca. 193 Zeilen / 5789 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
ca. 161 Zeilen / 4823 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
ca. 150 Zeilen / 4493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.