Anders als Peter Hartz soll Klaus Volkert wegen der VW-Affäre ins Gefängnis. Landgericht Braunschweig verurteilt ihn wegen Untreue zu zwei Jahren und neun Monaten. Verteidigung kritisiert „Zwei-Klassen-Justiz“ und kündigte umgehend Revision an
Im Prozess um die VW-Affäre vertritt der Kieler FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki Ex-Manager Klaus-Joachim Gebauer. VW-Boss Ferdinand Piëch unterstellt er bewusstes Wegsehen
Der Abbau von 1.770 Arbeitsplätzen bei dem Autobauer Karmann war möglicherweise erst der Anfang. Mit der Insolvenz des Briefzustellers Pin droht Norddeutschland jetzt der Wegfall von weiteren 330 Jobs
Niedersachsen gibt fast 1.800 Mitarbeiter des Osnabrücker Autozulieferers noch nicht verloren. Das Unternehmen selbst hingegen hüllt sich in Schweigen und kommentiert den Abbau nicht weiter
Volkert räumt ein, seine ehemaligen Freundin begünstigt zu haben. Verantwortlich für die Lustreisen sei allerdings Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piëch.