Die Strafabgaben der EU gelten nicht rückwirkend ab Juli, wie zunächst geplant. Außerdem setzt die Kommission niedrigere Sätze an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit der Produktion von E-Autos in der Türkei umgeht China die Strafzölle der EU. Sinnvoller wäre die finanzielle Förderung europäischer E-Autos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der weltgrößte Elektroautobauer BYD will südlich von Bursa eine Fabrik bauen. Damit würde er die geplanten EU-Einfuhrzölle umgehen können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für chinesische E-Autos gelten in der Europäischen Union ab Freitag hohe Einfuhrgebühren. Obwohl Deutschland noch immer zu bremsen versucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gasturbinen von MAN sind auch militärisch nutzbar. Ein chinesischer Käufer wäre deshalb zu riskant. Nun bleibt die Firma auf der Sparte sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wirtschaftsminister warnt China vor Konsequenzen für die Unterstützung Russlands. Beim Streit über Strafzölle soll es weitere Gespräche geben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der Drohung der EU-Kommission, E-Autos aus China mit Strafzöllen zu belegen, prüft Peking Fleischimporte aus Europa. Die Branche ist entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grundsätzlich ist es richtig: Europa muss sich gegen die unfaire Subventionspraxis Chinas schützen, wenn die Autoindustrie überleben soll.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der chinesische Staat steckt Milliarden in die E-Auto-Industrie. Die EU-Kommission reagiert mit Strafzöllen. Das könnte weitreichende Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der E-Mobilität sind die Chinesen der Konkurrenz davongefahren. Können die deutschen Platzhirsche bei der Automesse in Peking mithalten?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China unterstützt seine Konzerne mit Milliarden, westliche Firmen haben damit zu kämpfen. Doch Europa ist nicht machtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU wirft China Preisdumping vor und erwägt Strafzölle auf dessen E-Autos. Doch das könnte europäischen Autobauern mehr schaden als nutzen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will prüfen, ob China sich Vorteile auf dem Automarkt der Zukunft verschafft. Und was macht sie mit dem Green Deal?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die chinesischen Autobauer schicken sich an, den europäischen Elektroautomarkt zu übernehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf Chinas E-Automarkt ist ein Preiskampf ausgebrochen, der die Branche zu zerfleischen droht. Der deutsche Autobauer VW steckt mittendrin.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange wehrte sich Volkswagen, Verantwortung für die Menschenrechte in seiner Fabrik in der Uiguren-Provinz zu übernehmen. Nun wird untersucht.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lange profitierten ausländische Firmen in China von niedrigen Löhnen und einem robusten Wachstum. Doch die Euphorie ist verflogen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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