Die Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage gegen frühere Mitarbeiter von Heckler & Koch. Der Grund sind G36-Lieferungen nach Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rex Osa floh aus Nigeria. Am Bodensee demonstriert er gegen die hiesige Rüstungsindustrie. Deren Waffen unterstützten das Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Gegen Mitarbeiter der Rüstungsfirma Heckler & Koch wird wegen illegaler Ausfuhr von Kriegswaffen ermittelt. Gehalt erhalten sie trotzdem weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer ist verantwortlich für den Export von G36-Gewehren nach Mexiko? Ein Gerichtsprozess könnte Licht auf Geschäfte von Heckler & Koch werfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BADEN-WÜRTTEMBERG Darf der Waffenhersteller Diehl eine Party der Landesregierung sponsern? Ja, sagt der zuständige Landesminister Peter Friedrich. Er verteidigt die Spende mit einer alten CDU-Richtlinie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
BAWÜ Waffenhersteller sponsert grün-rote Stallwächterparty. Kritik von Grünen-Landeschef
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heckler & Koch droht eine Anklage wegen illegaler Exporte nach Mexiko. Eine Gewehrlieferung fand mit Wissen der Firmenleitung statt, urteilt ein Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RÜSTUNG Entlassene Mitarbeiter sollen nicht allein für illegale Waffenexporte verantwortlich sein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwei Exmitarbeiter des Waffenbauers klagen gegen ihren Rauswurf: Sie sollen illegal Waffen nach Mexiko verkauft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KLEINWAFFEN Der Absatz der Heckler-&-Koch-Gewehre boomt. Doch hat die Bundeswehr untaugliche Waffen bekommen, weil das Unternehmen die Bundeswehrbeschaffer zu Amtsmissbrauch verleitete?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch hat erstmals zugegeben, illegal Sturmgewehre nach Mexiko geliefert zu haben. Die Schuld dafür wird auf zwei Mitarbeiter abgewälzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PROZESS Ab heute steht ein Heidelberger Friedensaktivist vor Gericht, weil er Mitarbeiter von Rüstungskonzernen zur Sabotage aufrief, die den Leopard-2-Panzer produzieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
WAFFENPRODUZENT Lieferung von Sturmgewehren für Gaddafi angeblich von dessen Sohn eingefädelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WAFFENEXPORT Der Daimler-Konzern beteiligt sich nach wie vor an Rüstungsunternehmen. Darauf weisen die Kritischen AktionärInnen hin. Heute Hauptversammlung in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ihre neue Dienstwaffe schießt ungenau, behaupten Polizisten in Baden-Württemberg. Die Kugeln schlügen oft „links tief“ ein. Innenminister Schäuble (CDU) lässt das Problem untersuchen. Ein Waffenexperte rät, im Zweifelsfall lieber nicht zu schießen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Landgericht verurteilt deutsche Waffenhändler: Sie lieferten dem Irak Material zum Bau atomwaffenfähiger Kanonen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Landgericht Mannheim verurteilt Achimer Geschäftsmann wegen Bohrkopf-Handels mit Irak zu zwei Jahren Haft auf Bewährung. Hauptangeklagter kriegt fünf Jahre
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Prozess wegen illegaler Rüstungsexporte in den Irak in der Endphase. Staatsanwaltschaft fordert sechs Jahre Haft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mannheimer Staatsanwaltschaft nimmt in drei weiteren Fällen Ermittlungen auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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