Münchener Konzernchef bringt Ministererlaubnis auf EU-Ebene ins Spiel, um die Fusion des ICE- und des TGV-Herstellers gegen Kartellbehörden durchzusetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach jahrelanger Hochkonjunktur geht der Umsatz der Windkraftindustrie zurück. Tausende Jobs wurden schon gestrichen, weitere sind in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Chinesische Firmen kaufen sich hierzulande in Unternehmen ein. Das beobachtet die Große Koalition kritisch – und greift erstmals ein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ThyssenKrupp steckt in einer tiefen Krise. Schuld daran soll auch der schwedische Finanzinvestor Cevian sein. Eine Analyse in sechs Schritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hedgefonds und Investoren drängen auf Zerschlagung, die Bosse verlassen Thyssenkrupp. Der Aktienkurs des Mischkonzerns steigt trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
20.000 Stahlkocher bei Thyssenkrupp stimmen Fusion mit dem Konkurrenten Tata Steel zu. Zuvor hatte die IG Metall einen „Schutzschirm“ durchgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die IG Metall setzt per Streik durch, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit reduzieren dürfen. Nicht alle und nicht auf Dauer. Doch der Einstieg in die 28-Stunden-Woche ist ein Fanal. Denn sie wird das größte gesellschaftliche Modernisierungsprojekt im 21. Jahrhundert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tarifabschluss in Baden-Württemberg beschert den Beschäftigten eine moderate Lohnerhöhung und größere Spielräume bei der Arbeitszeitgestaltung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die IG Metall kann mit dem erreichten Tarifabschluss zufrieden sein, auch wenn sie den Arbeitgebern reichlich Konzessionen machen musste.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
24 Stunden lang hat die IG Metall 80 Betriebe mit knapp 70.000 Beschäftigten bestreikt – zum Beispiel den Lastwagenhersteller MAN in München.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arbeitskampf in der Metallindustrie eskaliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Metaller gehen für mehr Geld auf die Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Forderung der IG Metall nach kürzeren Arbeitstagen verstört die Arbeitgeber. Denn die Kampagne berührt einen kulturellen Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Endlich traut sich die IG Metall wieder, Forderungen zur Arbeitszeit zu stellen. Zu Recht, denn von einer kürzeren Arbeitswoche profitierten alle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die IG Metall beginnt mit bundesweiten Warnstreiks – und stellt eine spannende Forderung: Beschäftigte sollen zwei Jahre lang nur 28 Stunden arbeiten dürfen. Die Arbeitgeber halten dagegen und warnen vor einem verstärkten Mangel an Fachkräften
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Metallgewerkschaft will Verkürzung der Arbeitszeit und Tariferhöhung in Norddeutschland erstreiken. Arbeitgeber lehnen das ab. Wirtschaftliche Lage in der Industrie ist gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
IG-Metaller verlangen Beschäftigungssicherung für ein Jahrzehnt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der SPD-Chef spricht auf einer Demonstration von mehr als 2.500 Siemens-Beschäftigten. Konzernchef Joe Kaeser weist die Vorwürfe von Schulz zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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