Schleswig-Holstein macht Fortschritte bei der Beseitigung von „Geisternetzen“: Todesfallen, die durch die Meere treiben und die Tierwelt gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Mit Aquakulturen soll die Menschheit trotz sinkender Wildfischpopulation ernährt werden. Das ist viel zu optimistisch, haben Forscher*innen in einer neuen Studie nachgewiesen, an der auch das Geomar-Helmholtz-Zentrum in Kiel beteiligt war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Fischtreppe am Stauwehr in Geesthacht bekommt die Allgemeinheit ohne Gegenleistung. Jetzt muss sich der Staat auch darum kümmern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Stintbestände drohen einzubrechen, weil die Fischtreppe in Geesthacht ganz oder teilweise außer Betrieb ist. Die Frage ist: Wer kümmert sich?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An der Elbmündung wurden zahlreiche tote Fische angeschwemmt, die Elbvertiefung könnte Schuld sein. Mysteriöser sind die Funde toter Jung-Heringe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schleswig-Holstein fördert Signal-Geräte, die Wale vor Netzen warnen sollen. Doch die Methode ist umstritten: Ob sie tatsächlich funktioniert, ist bislang vollkommen unklar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Schleswig-Holstein investiert in Tierschutz und verlängert freiwillige Vereinbarung mit Fischereiverbänden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Peter Dietze ist einer der beiden letzten Fischer in Niendorf an der Lübecker Bucht. Er weiß nicht, wie es in den nächsten Jahren weitergehen wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit neuen Warngeräten sollen Fischer in Schleswig-Holstein Schweinswale von ihren Netzen fernhalten. Meeresschützer befürchten weiträumige Vergrämung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Flensburg beteiligen sich Kutter-Kapitäne am europaweiten Protest gegen die Elektrofischerei: Unter dem Siegel der Forschung werde sie im großen Stil betrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Tierschützer finden Angeln grausam. Oft klagen sie gegen Sportfischer und verlieren. Auch der aktuelle Fall in Flensburg verspricht kaum Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Mär vom heimischen Weihnachtskarpfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Den Miesmuscheln im Wattenmeer droht das Aussterben. Es gibt aber noch Hoffnung: Das schleswig-holsteinische Umweltministerium will zur Rettung einen „Muschelfrieden“ umsetzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
TraditionSeit Jahrhunderten profitiert Kappeln von der Fischerei. Und fast ebenso lange räuchert an der Schlei die Familie Föh Aal, Hering und Co.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die Muschelfischer in Schleswig-Holstein bekommen das MSC-Siegel für nachhaltige Fischerei. Der WWF äußert Kritik an der Auszeichnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Angler pilken die Ostsee leer? Das erzählen sie zu gern. Meist fängt man nichts, trotzdem ist es schön mit der Rute auf dem Wasser
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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