Die reichen Länder müssen ihre Kapazitäten senken, sagt Karoline Schacht vom WWF
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was auf dem Land nie toleriert würde, ist in den Meeren bittere Wahrheit: Vier Fünftel der globalen Fischbestände sind überfischt. Die Lösung sind Schutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Umweltverband WWF empfiehlt, beim Fischverzehr genau auf Herkunft und Sorte zu achten, um Überfischung keinen Vorschub zu leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anfangs wehrten sich Somalias Fischer mit Piraterie gegen Raubfischerei. Längst aber verdienen die Piraten selbst an illegalen Geschäften.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der enorme Artenreichtum in Meeresriffen leidet unter der Erwärmung der Meere und falschen Fangmethoden. Korallenriffe sind das Frühwarnsystem für klimapolitische Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Studien warnen vor Billionenschäden durch Entwaldung und Überfischung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland stieg im vorigen Jahr auf 16,4 Kilo. Darunter mehr Öko-Fische
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Greenpeace rät in einem neuen Ratgeber, nun auch Arten wie die Makrele und Atlantischen Seelachs nicht mehr zu kaufen. Die Bestände seien überfischt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Internationale Walfangkommission kann sich durchringen, Buckelwale zu schützen - zu mehr aber nicht. Den Meeressäugern macht auch der Klimawandel zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Keine Entscheidung über neues Schutzgebiet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Welternährungsorganisation diskutiert in Bremen, wie die Fischerei weltweit nachhaltiger werden könnte. Greenpeace fordert die Ausweisung von Schutzgebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Hering hat Nachwuchsprobleme. Die Bestände sind jetzt schon unter die kritische Marke gefallen. Der Meeresfisch braucht dringend Schutz und Schonzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit zwei Wochen jagt die Organisation "Sea Shepherd" im Südpolarmeer japanische Walfänger. Kapitän Paul Watson berichtet über provozierte Festnahmen und seinen Ärger über Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Dank Meeresüberfischung und Klimawandel: Bisher wurde Leuchtqualle in wärmeren Gefilden beobachtet - jetzt vernichtete ein Riesenschwarm eine irische Lachsfarm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Internationale Kommission beschließt die Fortsetzung des Walfangmoratoriums. Doch die Fangbefürworter blockieren Walschutzgebiete. Der Streit um das Walfleisch geht auch auf der morgen beginnenden Artenschutzkonferenz weiter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor der Tagung der Internationalen Walfangkommission organisieren die Gegner des Walfangs Unterstützung, um eine Niederlage wie im Vorjahr zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Umweltschützer wollen den Verkauf von Fischen, die zu den Top Ten der bedrohten Arten gehören, stoppen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Appetit auf Fisch überlastet die Natur. Ein Viertel der Fischbestände sind wegen Überfischung bedroht. ExpertInnen fordern mehr Kontrollen. Aber die sind politisch kaum durchsetzbar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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