Keith Davis kämpfte auf einem Kühlschiff gegen die Überfischung der Weltmeere. Von seinem Einsatz kehrte er nicht zurück. Wie er verschwinden viele Fischerei-beobachter auf hoher See. Ist es Mord?8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die wichtige Meeresströmung schwächelt: Sie hat seit 1950 15 Prozent ihrer Kraft eingebüßt. Der Grund soll der Klimawandel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Treffen in Buenos Aires ist die Weltgemeinschaft unter Druck. 2020 soll es keine schädliche Fischereisubventionen mehr geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer edlen Fisch essen will, kommt an ihm kaum vorbei: Mafouka Sega, Chef der Seafood-Abteilung im KaDeWe, über Auswahl, Gotteslachse und Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ernährung Gutachter sagen, Krabbenfischerei sei nachhaltig. Naturschützer haben Bedenken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nahrung Europa isst doppelt so viel Fisch wie seine Gewässer hergeben. Er fehlt in ärmeren Ländern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Walschutz-Tagung im slowenischen Portorož diskutiert wieder Japans Jagdflotte. Aber es geht auch um Klima und Müll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fischer haben die Meere weitaus stärker ausgebeutet, als es die UN-Ernährungsorganisation angenommen hat. Greenpeace sagt: nur Karpfen gehen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MEERESSCHUTZ Zwei Schiffe der Umweltschutzorganisation „Sea Shepherd“ liegen bis Mitte Juni im Industriehafen. Sie sollen hier für ihre nächsten Einsätze fit gemacht werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Brot für die Welt, Slow Food und die Bremer Initiative Fair Oceans erinnern an den Fish-Dependence-Day, der die Ungerechtigkeit des westlichen Konsums misst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
OZEANE Brüssel kommt dem Wunsch Dänemarks entgegen, vor den grönländischen Küsten Wale jagen zu dürfen. Auch Japan ist scharf auf das Fleisch der Meeressäuger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Womöglich lässt sich die Walfangkommission auf einen neuen Deal mit Japan ein. Damit droht sie ihre Glaubwürdigkeit völlig zu verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wildfang auf hoher See wird knapp – deutsche Züchter wollen mehr Fisch in Aquakulturen. Am besten wären Pflanzenfresser wie Karpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ozeane dienen als Müllhalde für alte Fischernetze. Ein Start-up-Unternehmen in Chile will das ändern – und hat eine rollende Verwendung gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MEERESSCHUTZ Auf dem EU-Meerestag in Bremen prallen Wirtschaftsinteressen und Umweltschutz hart aufeinander. Reedereien warnen vor neuen ökologischen Auflagen für die Schifffahrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch in Zukunft kann sich die Menschheit von Fisch ernähren, sagt Francisco Marí von Brot für die Welt. Doch dafür braucht es eine andere Meerespolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor dem Europäischen Meerestag haben Umweltgruppen ihre Forderungen abgeglichen. Schutzgebiete ohne Nutzungsverbote verkommen zu bloßen Etiketten,
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
TIEFSEE Für eine chinesische Suppe werden jährlich Abermillionen Haien die Flossen abgeschnitten. Ein sanfter Tauchtourismus wie im Inselstaat Palau könnte die Topräuber retten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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