Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bedrohen Fischbestände in der Ostsee – vor allem Hering und Dorsch. Welchen Fisch sollten man noch essen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nahrung Europa isst doppelt so viel Fisch wie seine Gewässer hergeben. Er fehlt in ärmeren Ländern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Überfischung und unselektive Fangmethoden bedrohen die letzten Wal- und Delfinpopulationen im Mittelmeer. Vor der kroatischen Küste gibt es nur noch 220 Tiere.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die EU-Fischereiminister beschließen eine Reform, die der Industrie nützt: Die Regeln zum Beifang wurden verwässert, die Fischereiflotte soll weiter subventioniert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Minister wollen den Anteil von nutzlosem Beifang senken, um die Tiere zu schützen. Bei manchen Arten werden bis zu 98 Prozent der gefangenen Tiere zurück ins Meer geworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Meere in Europa sind überfischt und die Fangflotten gehen nach Afrika. Dort ruinieren sie die Bestände, die Preise und die regionale Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-PROJEKT Die Überwachung der Boote soll verhindern, dass Fischer Beifang ins Meer kippen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
MEERE Fischereinationen einigen sich auf nur geringe Reduzierung der Fangquoten für Roten Thunfisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FISCHEREI In der Ostsee haben deutsche Fischer die Jahresquoten bereits fast erfüllt und fordern nun höhere Fangmengen. Umweltstiftung WWF sieht Erholung der Bestände als Bestätigung der Schutzmaßnahmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die EU-Agrarminister haben sich auf Fangquoten für die Ostsee geeinigt – und schonen die Fische nicht genug, kritisiert die EU-Kommission. Fast 90 Prozent der Bestände gelten als überfischt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TAG DES MEERES Die Ozeane dürfen nicht weiter geplündert werden, fordert der WWF. 88 Prozent der Bestände in EU-Meeren sind überfischt, vier von zehn Fischen werden als Beifang über Bord geworfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Netze seien ungewöhnlich voll, sagen die Fischer und verstehen nicht, warum die ihnen zugeteilten Fangmengen so knapp bemessen wurden. Der WWF verweist auf Forschungsergebnisse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Kutterfisch-Zentrale erhält als erstes Unternehmen in Deutschland das Umweltsiegel MSC. Die Cuxhavener würden den Seelachsbestand schonen, sagen die Zertifizierer. Umweltschützer fordern strengere Kriterien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nord- und Ostsee sind leer gefischt. Die Bundeskanzlerin will die Plünderung auf hoher See stoppen. Am Mittwoch legt sie dem Kabinett eine Strategie zum Schutz der Meere vor.
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU senkt die Fangquoten für den vom Aussterben bedrohten Fisch in der Ostsee leicht. Auch soll der illegalen Fischerei der Kampf angesagt werden. Neue Gefahr droht Jungdorschen aber von der sich ausbreitenden Rippenqualle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Illegale Fischerei und giftige Emissionen des Schiffsverkehrs wurden gestern auf dem Meeresumwelt-Symposium im Hamburger Congress-Centrum debattiert. Die Probleme sind zwar bekannt – aber noch lange nicht gebannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EU-Meereskonferenz debattiert seit gestern über Verhältnis von Ökologie und Ökonomie. Umweltschützer kritisieren Ausbeutung der Ozeane
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der Nordsee breitet sich die Pazifische Auster aus. Die wird unter Gourmets sehr geschätzt, droht aber auch, die heimische Miesmuschel zu verdrängen. Wird die Miesmuschel jetzt zur Seltenheit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Streit um Fischfangquoten in Nord- und Ostsee: Die Hamburger Bundesforschungsanstalt für Fischerei wirft allen Seiten Polemik vor und fordert weitere Reduzierungen. Mecklenburg-Vorpommern aber will mehr Dorsche fangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für Jobs und Wählerstimmen: EU-Agrarminister verzichten auf Fangverbot und reduzieren stattdessen lediglich die Quoten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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