Ein spanischer Fischereikonzern plant, vor Gran Canaria Oktopusse heranzuziehen. Jährlich 3.000 Tonnen sollen ab 2023 auf den Markt kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spanien ist laut WWF der weltgrößte Exporteur von Haifleisch. Immer öfter würden die gefährdeten Tiere gezielt gefischt. Auch Deutsche greifen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Besuch bei Bettina Bretzigheimer und Sonja Raschert an der Costa de la Luz. Was früher ein ruhiges Fischerdorf war, ist heute Touristenhochburg.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Das Mar Menor ist umgekippt, im „Kleinen Meer“ in Südwestspanien fehlt Sauerstoff. Provinzregierung und Umweltschützer streiten über Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Behörden Kataloniens wollen die Ernte des Hohltiers verbieten. Aber die Regierung in Madrid vergibt neue Lizenzen an Korallenfischer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NAHRUNG Spanien verhängt erstmals harte Geldstrafen gegen den ausufernden illegalen Fischfang
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Sehnsucht, einmal mit Fischern aufs Meer zu fahren, lässt sich im nordwestspanischen Galicien verwirklichen. Über die Organisation Pescanatur dürfen Besucher für 45 Euro mit aufs Boot
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Weil wegen zu starker Befischung immer weniger Thunfische im Mittelmeer schwimmen, sind die Preise gestiegen. Deshalb rentieren sich mittlerweile auch Fischfarmen, in denen Jungtiere gemästet werden. Dabei gehen ökologische Standards baden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Greenpeace-Aktivisten besetzen ein Kühlschiff, das illegalen Fisch transportierte. Durch verbotene Fischfänge entsteht ein Schaden von bis zu 4 Milliarden Dollar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die verheerende Umweltkatastrophe an der „Todesküste“ macht Schlagzeilen – und präsentiert der Öffentlichkeit eine Region, die gar nicht so recht spanisch wirkt: Dudelsack statt Gitarre, Wildpferde statt Stiere. Ein Blick über die Verseuchung hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mit dem EU-Beschluss ist die Fischfangnation Spanien glücklich: „Wir haben die Vorschläge völlig umgedreht“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf Galiciens Costa da Morte treibt ein weiterer Ölteppich zu. Die Wut über falsche oder fehlende Hilfsmaßnahmen wächst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der Bekämpfung des Ölteppichs aus dem gesunkenen Tanker ist Spanien auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Tankerunglück vor Galicien vernichtet die Existenzgrundlage von 5.000 Familien. 200 Kilometer Küste sind bereits verseucht. Madrid schätzt Schäden auf 90 Millionen Euro. Öl des Tankers soll nun 220 Kilometer von Küste entfernt abgepumpt werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
„Hinausfahren auf den See und die Netze auswerfen“ – mehr will Carmen Serrano nicht. Doch die Fischer von El Palmar wollen nicht, dass Frauen fischen
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Ressort: Schwerpunkt
Besonders problematisch für die spanische Fischwirtschaft: Das Fischereiabkommen zwischen der EU und dem nordafrikanischen Königreich Marokko ist geplatzt
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Ressort: Aktuelles
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Obwohl Gibraltar keine Fangflotte besitzt, bringt die Polizei spanische Boote vor seiner Küste auf. Dahinter steckt der Ärger über Spaniens Ansprüche auf die Kolonie ■ Von Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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