Brexit-Folgen: erleichterte Autobauer, entsetzte Fischer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele Fischer wollen ihr Geschäft aufgeben, weil die EU die Fangquoten in der Ostsee gesenkt hat. Die Betriebe fordern dafür mehr Geld vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Minister entscheiden über eine nochmalige starke Senkung der Fangmenge von Dorsch und Hering. Die Branche sieht ihre Existenz bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ostsee und die Nordsee werden immer wärmer – in den letzten 30 Jahren stieg die Temperatur hier im Schnitt um 1,3 Grad. Einige Fischarten fliehen nun bereits in kühlere Gewässer. Schwer getroffen von dieser Entwicklung ist der Kabeljau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Den Stress von Fischen kann man messen. Ob sie ihn auch als Schmerz empfinden, diskutieren die Forscher bis heute. Ausschließen kann man es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Fische in Norddeutschlands Flüssen sind belastet – mit Dioxinen, Pestiziden oder antibiotikaresistenten Keimen. Das ist nicht gut für die Menschen, die sie essen. Und Forscherinnen halten es für möglich, dass auch die Fische leiden 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Zustand vieler Gewässer im Norden ist schlecht, das reduziert den Fischbestand. Und es ist fraglich, wie viel Flussfisch man überhaupt essen sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bremen zeigt Solidarität mit den Sahrauis, aber beim Fischmehl hört’s auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Seit Spaniens faschistischer Diktator Westsahara 1975 Marokko überlassen hat, hält das Königreich eine der letzten Kolonien in Afrika besetzt, entrechtet ihr Volk und beutet seinen Reichtum aus. Unternehmen wie Continental und die Logistik deutscher Häfen helfen dabei43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Neue Regeln für Fischereien der Zertifizierungs-Organisation MSC gehen dem Umweltverband WWF nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Marokko werden aufgrund der Coronakrise immer weniger Nordseekrabben gepult. Außerdem brechen den Küstenfischern Absatzmärkte weg.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lothar Buckow wurde in einem Leuchtturm geboren und ist einer der letzten Elbfischer. Ein Gespräch über das Sterben der Stinte und die Elbvertiefung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie sinnvoll kann es sein, Raubfische auf dem Land zu züchten und fangfrisch zu verkaufen? Das Saarbrücker Start-up Seawater Cubes glaubt: sehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wissenschaftler wollen die Art wieder in der deutschen Nordsee heimisch machen. Überfischung hat sie ausgerottet
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Ressort: Nord Aktuell
Abbauprodukte von Weltkriegsmunition wurden in Fischen gefunden. Risiken für Menschen nicht erforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Welchen Fisch kann man kaufen? Orientierung geben verschiedene Ratgeber und Zertifikate, die sich teilweise widersprechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Fischereibranche will dem Klimawandel trotzen – aber wie? Eine frisch beschlossene Resolution der Hilflosigkeit benennt keine Lösungen
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Ressort: Schwerpunkt
Die Grünen-Politikerin Steffi Lemke fordert Verhandlungen mit Dänemark, um die Fischbestände besser zu schützen. In bestimmten Zonen soll gar nicht mehr gefischt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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