KONSUM Ein aktualisierter Fisch-Einkaufsratgeber hilft beim ethisch vertretbaren Genuss. Ohne Bedenken verspeisen können Verbraucher den Karpfen, von Rotbarsch und Seelachs sollten sie die Finger lassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Fisch-Forscher Walther Herwig wird gewürdigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Silberstreif im Fischernetz: Die neuen EU-Fangquoten beglücken Industrie und Wissenschaft. Die nachhaltige Politik macht sogar Meeresschützer glücklich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer werfen der EU vor, zu wenig gegen illegale Fischer zu unternehmen. Der WWF hat eine Software entwickelt, mit der er selbst zur Tat schreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UMWELT Fischer erhalten doppelt so hohe Preise wie im vergangenen Jahr. EU-Kommission prüft Kartellverfahren gegen vier Großhändler. Letzte Formalitäten bei Vermarktungsgenossenschaft offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
NATUR ESSEN Fisch ist gesund. Wenn er nicht kontaminiert ist. Nachhaltige Fangmethoden und Öko-Aquakulturen können Abhilfe schaffen. Die natürlichen Ressourcen können die enorme Nachfrage aber nicht decken
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
MARKTMACHT Neue Erzeugergemeinschaft soll Aufkäufern auf Augenhöhe begegnen. Halbe Branche dabei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein neues Siegel soll Orientierung beim Kauf von Fisch aus Aquakulturen bieten. Gentechnik im Futter könnte zum Dilemma der Verbände werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das blaue Label des MSC gilt als bislang bestes Zeichen für nachhaltige Fischerei. Aquakulturen sind nur „bio“ gut. Siegeln wie „Delphin-freundlich“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Aigners Idee, nachhaltig gefangenen Fisch zu kennzeichnen, ist nicht nur überflüssig sondern auch kontraproduktiv. Denn diese Kennzeichnung gibt es schon längst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt Eishockey-Profi wurde er Fischer. Aber nach einer Fahrt auf der Nordsee, bei Windstärke zwölf, war klar: Kai-Arne Schmidt ist seekrank. Heute leitet er eine Fischerei-Genossenschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals seit Jahren dürfen Nordsee-Fischer wieder mehr Hering und Scholle fangen, beschlossen die EU-Minister. Umweltverbände sind entsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle Supermarktketten haben nun Öko-Richtlinien, berichtet die Umweltorganisation Greenpeace. Aber umgesetzt werden die Grundsätze noch nicht optimal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FISCHBESTÄNDE Naturschutzverbände kritisieren den starken Muschelfang, es gebe zu viele Fanglizenzen. Die Fischer jedoch machen larvenfressende Krabben für den Rückgang verantwortlich – und kalte Winter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
FISCHE Ratgeber des WWF für nachhaltigen Konsum erschienen. Drei von vier Beständen überfischt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
MARKTMACHT Mit einer spektakulären Verkaufsaktion protestieren die deutschen Krabbenfischer gegen Monopole und Regierungen. Sie wollen sich nun selbst helfen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
FISCHFANG Fischindustrie feiert Absatzzuwächse mit Hoch im Norden und kalkuliert mit höheren Preisen. Kabeljau und Heringsbestände in der Ostsee erholen sich, Nordsee-Seelachs derzeit überfischt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
NATURSCHUTZ Norddeutsche Bundesländer wollen an Fischfang in EU-Schutzgebieten festhalten. Scharfe Kritik an Greenpeace-Aktion gegen Schleppnetze. Handel mit Fangrechten abgelehnt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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