Der Klimawandel hat Nord- und Ostsee drastisch verändert. Heimischen Arten wird es zu warm, andere sind neu gekommen. Was heißt das für die Fischerei?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Probleme der Welt sind menschengemacht. Weil die Politik das ungern vermittelt, müssen andere Schuldige her. Zum Glück gibt's (noch) genügend Tiere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erholt haben sich die Bestände noch nicht, und wegen Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bleibt die Lage kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine gesunde Ostsee und gleichzeitig mehr Hering und Dorsch auf dem Teller? Das ist möglich. Doch dafür müsste erst mal weniger gefischt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wenn sich nichts ändert, fehlen der Ostsee bald die Fische. Eine Wende hin zur ökologischen Fischerei wollen die EU-Agrarminister*innen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim „Aalutsetten“ feiern Politik und Fischerei das Aussetzen von Glasaalen. Aber einen Nutzen gibt es nicht, sagt Dagmar Struß vom Naturschutzbund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Modrig und fett ist sein Image. Doch die Ökobilanz dieses Speisefischs fällt gut aus, und sein herber Geschmack lässt sich leicht beheben.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Manche Arten dürfen in Deutschland kaum noch gefischt werden, in anderen Nord- und Ostseestaaten hingegen schon. Der Bestand kann sich so kaum erholen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kegelrobben haben kein Wahlrecht. Dabei bedeutet die kommende Umweltpolitik auch für die Meeressäugetiere Sein oder Nichtsein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Population des Fischs vor der deutschen Ostseeküste hat wohl einen Kipppunkt überschritten. Dass sie sich wieder erholt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die deutsche Fischereiministerin Julia Klöckner setzt sich bei der Reform der EU-Fischereikontrollen für schwache Regeln ein, kritisiert der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung warnt vor Klimawandelfolgen in Deutschland. Die Liste ist lang: weniger Regen, mehr Hitze, Starkregen, Dürre, Krankheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine App soll helfen, verlorene Fischernetze aus Ost- und Nordsee zu holen. Denn die Plastikfallstricke gefährden Fische und Meerestiere.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Schweinswal-Population der Nordsee sinkt seit Jahren dramatisch. Um den Trend zu stoppen, müsste ein streng überwachtes Schutzgebiet her.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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