Die Bestände in Nord- und Ostsee gehen zurück, in der östlichen Ostsee stehen die Dorsche vor dem Aussterben wie vor ihnen die Lachse, die Störe, die Aale, die Stinte und die Dornhaie, die zur Tarnung als „Schillerlocken“ verkauft werden. Und jetzt? 43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutsche Fischer schlagen ungewohnte Töne an: Auch sie sorgen sich jetzt um den Klimawandel, die Meeresschutzgebiete und die Fanggründe der Zukunft. Als Lösung empfehlen sie Fisch- statt Fleischkonsum. Die Umwelthilfe zeichnet ein pessimistischeres Bild
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Fisch-Verbrauch ist im vergangenen Jahr zart angestiegen, deutlicher gingen allerdings die Preise in die Höhe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Fischereiverband wehrt sich gegen die EU-Forderung nach einem Fangstopp in Nordsee-Schutzgebieten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die EU kritisiert, dass Deutschland nicht genug tut, um Schutzgebiete in der Nordsee zu schonen. Grund- und Stellnetze sollen dort verboten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bis zum Jahresende darf in der östlichen Ostsee kein Dorsch mehr gefangen werden. Die Hoffnung ist, das Schwinden der Bestände zu vermeiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nabu und BUND fordern, Fischfang und andere Eingriffe in deutschen Meeresschutzgebieten stärker einzuschränken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aktivist*innen haben vor Eckernförde Fischernetze geborgen, auch in der Nordsee sind die Netze ein Problem
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Neue Zahlen des Bundesumweltministeriums belegen tausende Totfunde von Schweinswalen. Durch die Fischerei steht die Tierart in der Ostsee vorm Aussterben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bestand des Kultfisches Stint in der Elbe bricht zusammen. Naturschützer fordern Stopp der Elbvertiefung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Deutschland hat 2017 sechs Areale in Nord- und Ostsee als Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Sicher sind die dortigen Meeresbewohner aber mitnichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Europäische Auster soll in Offshore-Windparks wieder angesiedelt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Werfen Fischer auf See heimlich Beifänge über Bord? Umweltorganisationen fordern strengere Kontrollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit Monaten regnet es kaum mehr. Die Flüsse schrumpfen. Und Fischer Rudi Hell wartet am Niederrhein auf Aale, die nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Rhein ist einer der wichtigsten Transportwege Europas. Normalerweise – denn nach dem Dürresommer ist sein Wasserstand so niedrig wie nie. Die Folge: Binnenschiffer befördern weniger Fracht, Industriekonzernen gehen die Rohstoffe aus und Fischern die Fische 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Heftige Kritik an den neuen Ostsee-Fangquoten: Die Fischer bangen um ihre Jobs, Umweltschützer sind sauer über lasche Verpflichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit 2015 dürfen Fischer Beifang nicht ins Meer zurückwerfen. Halten sie sich auch dran? In der Ostsee nicht, sagen Umweltverbände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele essen gerne Fische. Doch wie sie leben und woher die Meerestiere urprünglich kommen, das wissen die meisten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Heringsfischer in der westlichen Ostsee verlieren das Siegel für nachhaltigen Fang. Wegen des Klimawandels fehlt der Nachwuchs der Tiere.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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