Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bedrohen Fischbestände in der Ostsee – vor allem Hering und Dorsch. Welchen Fisch sollten man noch essen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die 164 Mitglieder der Welthandelsorganisation einigen sich erstmals seit neun Jahren auf ein Abkommen. Es geht um Patente für Impfstoffe, Subventionen für die Hochseefischerei und um den weltweiten Hunger. Harte Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: politik
Als Hochseefischer befuhr Wolfgang Gewiese mehr als 40 Jahre lang den Nordatlantik. Wir besuchen mit ihm eine Ausstellung über den Mythos Seefahrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Modrig und fett ist sein Image. Doch die Ökobilanz dieses Speisefischs fällt gut aus, und sein herber Geschmack lässt sich leicht beheben.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ein spanischer Fischereikonzern plant, vor Gran Canaria Oktopusse heranzuziehen. Jährlich 3.000 Tonnen sollen ab 2023 auf den Markt kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU verhandelt darüber, wie man am besten den Rückwurf von Fischen verhindert. Der WWF übt in einer Studie Kritik an den Vorschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftlich lohnt sich das Jagen der Meeressäuger schon lange nicht mehr. Die Genehmigung für den Walfang soll 2023 auslaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russlands Marine hält Anfang Februar eine Militärübung vor Irlands Küste ab. Das stößt der irischen Regierung auf – aber auch den Fischern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
… in die Suppe soll’n die nicht. Eine Online-Petition gegen das sogenannte „Finning“ hat europaweit über eine Million Unterstützende gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein ungewöhnlich niedriger pH-Wert im Meerwasser macht den Austern in Oregon das Wachstum schwer. Schuld daran ist der Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Norwegen erlebt die Invasion eines Tiers aus Kamtschatka: der Königskrabbe. Die futtert den Meeresboden leer. Doch es gibt einen delikaten Ausweg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Belutschistan ist rohstoffreich und wirtschaftlich relevant. Doch die mutmaßlichen Entführungen von Aktivisten sind dort ein großes Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die verschlafene pakistanische Hafenstadt Gwadar liegt in der Prozinz Belutschistan. Sie soll nun für China eine wichtige strategische Rolle spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Bündnis von Naturschutzorganisationen fordert eine Reform des Walschutzes. Dazu gehöre eine Ausweitung des Fangverbotes für Kleinwale
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Fischerei-Konflikt hat Frankreich seine Drohungen gegen Großbritannien fallengelassen – allerdings zunächst nur für einen Tag.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Konflikt um Fischereirechte beschäftigt auch die Londoner. Die einen bleiben cool, die anderen sorgen sich um den Lebensunterhalt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Manche Arten dürfen in Deutschland kaum noch gefischt werden, in anderen Nord- und Ostseestaaten hingegen schon. Der Bestand kann sich so kaum erholen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Brexit, die Pandemie und der Klimawandel – die Aalfischer in Nordirland haben es schwer. Ein Angelausflug mit einer Quereinsteigerin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Fischerei gehört zum Bild, das man sich von Mecklenburg-Vorpommern macht: Küstenfeeling. Wirtschaftlich ist sie marginal. Auch der Bestand ihrer wichtigsten Fischart ist eingebrochen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kegelrobben haben kein Wahlrecht. Dabei bedeutet die kommende Umweltpolitik auch für die Meeressäugetiere Sein oder Nichtsein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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