Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen andere Einnahmequellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zwei Fischer erzählen die gleiche Geschichte. Zufall oder bläst der Wind die Fischer tatsächlich ein bisschen weiter Richtung Ende der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Lachszucht ist eine Goldgrube, vor allem, je weniger Rücksicht auf das Tierwohl genommen wird. Doch die Branche verliert nun KundInnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schleswig-Holstein macht Fortschritte bei der Beseitigung von „Geisternetzen“: Todesfallen, die durch die Meere treiben und die Tierwelt gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hering aus dem Bottnischen Meerbusen? No way! Das ist die klare Ansage des WWF-Fischratgebers. Was wird nun aus Schwedens traditionellem Surströmming?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Naturschützer und Bauern verbessern gemeinsam den Lebensraum für Rebhühner. Deren Population stieg auf den Projektflächen bis zu 80 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bürger:innen klagen gegen das Atomkraftwerk Sizewell C. Die Regierung will es trotz Sicherheitsbedenken bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre Lebensgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Fischereiministerium in Reykjavík stoppt den Beginn des diesjährigen Finnwalfangs. Jetzt droht eine Regierungskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für einen chinesischen Hafen sollen in Sierra Leone viele Naturschätze weichen. Anwohner*innen wehren sich – und werden verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie bestätigt die Grausamkeit der Jagd auf Wale: Ihnen droht ein zweistündiger Todeskampf. Die isländische Regierung will Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erholt haben sich die Bestände noch nicht, und wegen Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bleibt die Lage kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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