Naturschützer und Bauern verbessern gemeinsam den Lebensraum für Rebhühner. Deren Population stieg auf den Projektflächen bis zu 80 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bürger:innen klagen gegen das Atomkraftwerk Sizewell C. Die Regierung will es trotz Sicherheitsbedenken bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Senegal will Erdgas fördern und verkaufen. Auch Deutschland hat Interesse. Ist das eine gute Idee oder sollte das Land auf Sonnenenergie setzen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Industrielle Fischerei heißt Tierleid und kaputte Meeresböden. In Lübeck wird an Alternativen geforscht. Etwa an Fischen, die nie geschwommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der Razazza-See im Irak verwandelt sich in eine vertrocknete Brache. Den örtlichen Fischern nehmen Klimawandel und Wasserpolitik ihre Lebensgrundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Fischereiministerium in Reykjavík stoppt den Beginn des diesjährigen Finnwalfangs. Jetzt droht eine Regierungskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für einen chinesischen Hafen sollen in Sierra Leone viele Naturschätze weichen. Anwohner*innen wehren sich – und werden verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie bestätigt die Grausamkeit der Jagd auf Wale: Ihnen droht ein zweistündiger Todeskampf. Die isländische Regierung will Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten des BUND kritisiert die Fischerei mit Grundschleppnetzen in einem Naturschutzgebiet in der Nordsee. Diese sei illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krabbenfischerei wirkt sich nach einer Untersuchung des Thünen-Instituts nur schwach auf die Umwelt aus. Umweltverbände kritisieren Methodik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erholt haben sich die Bestände noch nicht, und wegen Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bleibt die Lage kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Südbrasilien gibt es Fischer*innen, die mit Delfinen gemeinsam jagen. Biolog*innen haben untersucht, wie diese Zusammenarbeit funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Um Haie vor dem Aussterben zu retten, muss Fischfang reduziert werden, sagt Iris Ziegler. Die Branche habe ein Problem mit schlechten Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Aus der Oder holt Fischer Henry Schneider derzeit keine Fische raus. Nach dem großen Fischsterben im Sommer 2022 muss sich der Bestand erst erholen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Aquakulturen soll die Menschheit trotz sinkender Wildfischpopulation ernährt werden. Das ist viel zu optimistisch, haben Forscher*innen in einer neuen Studie nachgewiesen, an der auch das Geomar-Helmholtz-Zentrum in Kiel beteiligt war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Schule war nicht ihr Ding, arbeiten schon eher. Und gutes Essen. Am Tegernsee wurde Flora Engel zur Fischwirtin, nun wohnt sie wieder in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Eine gesunde Ostsee und gleichzeitig mehr Hering und Dorsch auf dem Teller? Das ist möglich. Doch dafür müsste erst mal weniger gefischt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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