In Oregon versiegt das Wasser, Farmer verkaufen ihre Rinder. Wasser brauchen auch die seltenen Fische, für die sich die Klamath-Stämme stark machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Population des Fischs vor der deutschen Ostseeküste hat wohl einen Kipppunkt überschritten. Dass sie sich wieder erholt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sensationelle Gleichstellung im Jahr 2021: Beim traditionellen Fischertag in Memmingen dürfen jetzt auch Frauen mitmachen. Warum die Erlaubnis zum gemeinsamen Forellenfang vor Gericht erzwungen werden musste6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gleichberechtigung geht über diskriminierende Tradition, hat ein Memminger Gericht entschieden. Christiane Renz darf nun mit in den Bach springen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Abschaffung von Fischereisubventionen scheint möglich. Alle Minister seien bereit für Gespräche, sagt die Welthandelsorganisation.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spanien ist laut WWF der weltgrößte Exporteur von Haifleisch. Immer öfter würden die gefährdeten Tiere gezielt gefischt. Auch Deutsche greifen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
20 Jahre lang wurde verhandelt, die Subventionen für die Fischerei begrenzen. Das Ziel: Arme Länder sollen vor dem Verhungern bewahrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die argentinische Provinz verbietet die Einrichtung industrieller Fischfarmen. Die Entscheidung hat Auswirkungen über die Region hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die deutsche Fischereiministerin Julia Klöckner setzt sich bei der Reform der EU-Fischereikontrollen für schwache Regeln ein, kritisiert der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Diskriminierung oder Tradition? Im bayerischen Memmingen wird gestritten, ob Frauen bei dem Ausfischen-Spektakel ausgesperrt bleiben dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der türkische Ort Bozburun hat alte Handwerkskunst wieder auferstehen lassen: 150 Familien leben vom traditionellen, ökologischen Bootsbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung warnt vor Klimawandelfolgen in Deutschland. Die Liste ist lang: weniger Regen, mehr Hitze, Starkregen, Dürre, Krankheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Insel Jersey könnte eine Brücke zwischen Frankreich und Großbritannien sein. Nun spitzt sich der Streit um Fischereirechte zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angeln boomt: Das Hobby, bisher als Altherrensport verspottet, zieht mehr und mehr gestresste Großstädter*innen an. Auch wegen Corona.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei seinen Besuchen in Stralsund ist ein Fischgeschäft Fixpunkt für unseren Autoren. Daran ändert auch ein Besitzerwechsel nichts. Eine Rezension.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Aquakultur kann eine Alternative zum Fang in überfischten Meeren sein. Doch auch sie belastet die Umwelt – allerdings weniger als früher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine App soll helfen, verlorene Fischernetze aus Ost- und Nordsee zu holen. Denn die Plastikfallstricke gefährden Fische und Meerestiere.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischtreppe am Stauwehr in Geesthacht bekommt die Allgemeinheit ohne Gegenleistung. Jetzt muss sich der Staat auch darum kümmern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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