Zwei Fischer erzählen die gleiche Geschichte. Zufall oder bläst der Wind die Fischer tatsächlich ein bisschen weiter Richtung Ende der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hering aus dem Bottnischen Meerbusen? No way! Das ist die klare Ansage des WWF-Fischratgebers. Was wird nun aus Schwedens traditionellem Surströmming?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn sich nichts ändert, fehlen der Ostsee bald die Fische. Eine Wende hin zur ökologischen Fischerei wollen die EU-Agrarminister*innen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU verhandelt darüber, wie man am besten den Rückwurf von Fischen verhindert. Der WWF übt in einer Studie Kritik an den Vorschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Manche Arten dürfen in Deutschland kaum noch gefischt werden, in anderen Nord- und Ostseestaaten hingegen schon. Der Bestand kann sich so kaum erholen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die deutsche Fischereiministerin Julia Klöckner setzt sich bei der Reform der EU-Fischereikontrollen für schwache Regeln ein, kritisiert der WWF.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Fall aus der Antarktis zeigt: Gegen illegale Fischerei gibt es derzeit kaum ein Mittel. Die EU arbeitet an neuen Vorschriften.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Folgen bekommen britische Unternehmer zu spüren, die in der EU Geschäfte machen. Auch die Musikbranche leidet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brexit-Folgen: erleichterte Autobauer, entsetzte Fischer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Großbritannien und die Europäische Union haben sich beim Thema Fischerei zerstritten. Der Abschluss eines Handelsabkommens ist daher fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Fischer wollen ihr Geschäft aufgeben, weil die EU die Fangquoten in der Ostsee gesenkt hat. Die Betriebe fordern dafür mehr Geld vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Minister entscheiden über eine nochmalige starke Senkung der Fangmenge von Dorsch und Hering. Die Branche sieht ihre Existenz bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die EU versagte mit ihrem Ziel, ihre Fischbestände bis 2020 zu regenerieren. Das könnte jetzt unfreiwillig klappen. Wegen der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU kritisiert, dass Deutschland nicht genug tut, um Schutzgebiete in der Nordsee zu schonen. Grund- und Stellnetze sollen dort verboten werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bis zum Jahresende darf in der östlichen Ostsee kein Dorsch mehr gefangen werden. Die Hoffnung ist, das Schwinden der Bestände zu vermeiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Brexit droht auf der Nordsee ein Konflikt um Fangrechte. Denn die europäische Fischereipolitik ist einer der heikelsten Punkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland hat 2017 sechs Areale in Nord- und Ostsee als Meeresschutzgebiete ausgewiesen. Sicher sind die dortigen Meeresbewohner aber mitnichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die EU senkt die Quoten für Nordsee und Nordostatlantik. Umweltschützern geht das nicht weit genug, der deutsche Fischereiverband protestiert kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Heftige Kritik an den neuen Ostsee-Fangquoten: Die Fischer bangen um ihre Jobs, Umweltschützer sind sauer über lasche Verpflichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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