Nord- und Ostsee sind leer gefischt. Die Bundeskanzlerin will die Plünderung auf hoher See stoppen. Am Mittwoch legt sie dem Kabinett eine Strategie zum Schutz der Meere vor.
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland stieg im vorigen Jahr auf 16,4 Kilo. Darunter mehr Öko-Fische
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Greenpeace rät in einem neuen Ratgeber, nun auch Arten wie die Makrele und Atlantischen Seelachs nicht mehr zu kaufen. Die Bestände seien überfischt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weniger Dorsch und noch viel weniger Hering dürfen 2009 in der Ostsee gefangen werden. Während Naturschützer den Plan der EU-Kommission begrüßen, sorgen sich Küstenfischer um ihre Lebensgrundlage. Große Trawler können ausweichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Umweltbewegung ist viel zu behäbig geworden. Um heute etwas für den Umweltschutz errreichen zu können, müssen Umweltschützer wieder die Konfrontation suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Greenpeace versenkt vor Sylt tonnenschwere Steine, um das Schleppnetzfischen vor dem Außenriff zu verhindern. Peter Breckling vom Deutschen Fischereiverband hält die Aktion für unnütz. Sie gefährde lediglich die Fischer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bestände vieler Fischarten in der Ostsee haben sich offenbar erholt. Allerdings gibt es weniger Heringe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Gewerbe der Krabbenfischer leidet unter Flussvertiefungen, Offshore-Windparks und Kohlekraftwerken. Von Greenpeace aber kommt für die Fischer nur bedingt Unterstützung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Horst Seehofer will neue Regeln für den Fischfang. Kritiker sind skeptisch, ob der Agrarminister es wirklich ernst meint. Verbraucher können auf das MSC-Siegel achten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die in den Seitenarmen der Elbe arbeitenden Fischer machen gegen die geplante Elbvertiefung mobil. Durch ihre Fanggründe wälzen sich bereits seit einigen Jahren gewaltige Sedimentmassen
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Ressort: Nord Aktuell
Gericht: Zusammenhang zwischen dem Bau der Öresundbrücke und sinkender Population nicht beweisbar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der Nordsee breitet sich die Pazifische Auster aus. Die wird unter Gourmets sehr geschätzt, droht aber auch, die heimische Miesmuschel zu verdrängen. Wird die Miesmuschel jetzt zur Seltenheit?
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Ressort: Nord Aktuell
Küstenländer legen gemeinsame Positionen zur Fischereipolitik vor. WWF kritisiert Papier als Konzept von gestern
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Ressort: Nord Aktuell
Die Nazis nutzten den Aal als Fettfisch für die Wehrmachtssoldaten, um Devisen für den Krieg zu sparen. Ideologisch aber scheiterten sie – ein Wanderfisch lässt sich nicht von der Schollenpropaganda vereinnahmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Vier international bekannte Aalforscher wurden ab 1933 als Juden verfolgt, davon zwei in Hamburg: Hans Lübbert und Ernst Ehrenbaum. Am schnellsten war der „Fischerbote“: Er strich sie noch im Januar-Heft aus seinem Impressum
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Ressort: Hintergrund
Klimawandel senkt Sauerstoffgehalt in der Nordsee und sorgt für höhere Sterblichkeit heimischer Fische. Dafür wandern neue aus dem Süden ein. Die aber sind kein gefundenes Fressen für Seevögel
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Heilbutt und Scholle werden knapp. Verbraucher lassen sich jetzt Biofisch schmecken. Was das ist, erklärt Ökohändler Herfried Effenberger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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