Der Tierrechtsverein Animal Rights Watch deckt brutalen Umgang mit Schweinen in einem Bioland-Betrieb auf. Der Verband sieht keine Missstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kein Tier ist so überzüchtet wie das Huhn. Es ist fett und billig. Aber warum wurde ausgerechnet das Huhn zum Ramschartikel in der Fleischtheke?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Region Hannover hat das Projekt „Lernort Bauernhof“ gestartet. Kinder sollen die Landwirtschaft entdecken und praktische Erfahrungen sammeln. Zum Beispiel: Wie kommt das Küken ins Ei und warum hören alle Rinder auf den gleichen Namen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gülle als Dünger wird oft grundlos als Klimaschädiger verteufelt, sind sich Bauern einig. Pauschale Düngeverordnungen würden keinem helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Elbers Hof in der Lüneburger Heide gärtnert Anke Hennings jeden zweiten Freitagnachmittag zusammen mit Kindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Dirk und sein Team stellen in der Tofurei Wendland nachhaltigen Tofu her. Das Besondere: Sie sind ein Kollektiv. In den 90ern haben sich im Wendland viele Leute angesiedelt, um gegen ein atomares Endlager in Gorleben zu protestieren, heute organisieren sie sich in kommunenartigen Gemeinden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Versicherung eines konventionellen Bauern zahlt, weil dessen Unkrautvernichter auf Ökoacker gelangt ist. Man sollte mehr solcher Schäden melden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erneut Tierquälereien trotz ärztlicher Kontrolle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Videos zeigen die Misshandlung von Rindern. Mit dabei: drei Mitarbeiter des Oldenburger Veterinäramts. Das Amt bestätigt den Vorfall.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In vierter Generation öko: Seit 1936 stellt die Familie von Jurek Voelkel im Wendland Säfte her. Alle Zutaten kommen aus nachhaltiger Landwirtschaft. Die Firmengründer waren unter den Ersten, die sich an den Prinzipien der damals im Entstehen begriffenen Anthroposophie orientierten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zum Beispiel Hannover: Die Stadt will Äcker bevorzugt an Biobauern verpachten. Das schürt Ängste bei konventionell Landwirtschaftenden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Drei Bauern gründen einen Biohof. Sie bestellen Beete, freuen sich auf die Ernte. Dann setzt auf dem Nachbarhof ein Großbauer Pestizide ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Herzapfelhof im Alten Land ist seit 2015 zertifizierter Bio- und Demeterbetrieb. Grund für die Umstellung war neben dem Preisdumping im konventionellen Anbau auch die steigende Nachfrage nach regionalem Bio-Obst, erzählt Obstbaumeister Hein Lühs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit seltenen Sorten wie goldenem Butterkohl erreicht der Demeter-Hof Rotdorn bei Gifhorn auch Kunden, die sonst keine Bioprodukte kaufen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Keine Weltregion, in der kein Glyphosat ausgebracht wird. Doch es gibt Widerstand gegen den omnipräsenten Pflanzenkiller. Mit dabei: Die Samtgemeinde Artland bei Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Immer mehr Frauen übernehmen bäuerliche Betriebe, doch in den Verbänden bleiben sie unsichtbar. Johanna Böse-Hartje ist da eine Ausnahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Warum sie meist gegen Massentierhaltung kämpfen, aber nun auch gegen die wachsende Wolfspopulation, erklärt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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