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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Krista Nowak eröffnete vor 20 Jahren den ersten Eine-Welt-Laden Ostberlins. Noch wichtiger als der Verkauf fair gehandelter Produkte ist ihr die Aufklärung über die Ungerechtigkeiten des globalen Handels.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
GLOBALISIERUNG Die ökologischen Anbauflächen wachsen mit der Nachfrage
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
TAZPRESSO Seit fünf Jahren gibt es die Kaffeemischung zur Zeitung. Der herzhafte Schwarze hat eine kleine Erfolgsgeschichte hingelegt – auf den Plantagen Afrikas und in den Tassen Deutschlands
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
KOST THE OST Ungarn ist Partnerland der diesjährigen IGW. Ökologisch bewirtschaftetes Land wächst rasant in Osteuropa. Das meiste geht in den Export, eigene Produkte sind noch rar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Biobauern gibt es viele in Brandenburg, kaufwillige Kunden in Berlin auch. Dazwischen klafft eine Lücke: Es fehlt an Verarbeitungsbetrieben - zum Beispiel für Fleisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KLIMAKULTUR Matthias Rischau wollte mit der Bio-Fast-Food-Kette „Gorilla“ seinen Beitrag zur Esskultur leisten. Weil er eine gerechtere Welt will. Im Sommer ging er in die Insolvenz. Nun ist er auf dem Weg nach Kopenhagen zum Klimagipfel, um dort drei wichtige Fragen zu stellen. Ein Porträt in drei Begegnungen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WEDDING Der Biomarkt auf dem Leopoldplatz soll mit einem anderen Markt fusionieren, so will es die Nazareth-Gemeinde. Die Händler sind sauer. Jetzt geht der Fall vor Gericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BIOBOOM Kleine Lebensmittelhändler verkaufen jetzt Bio – und zwar billig. Fachhandel ist alarmiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BIOCATERING Noch sehr wenige Anbieter haben auch Biogerichte auf ihren Speisekarten. Eine gute Fernverpflegung setzt auf frische Produkte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Vegane Cafés und Restaurants haben die Außenseiternische verlassen. Das Prinzip Genuss steht im Vordergrund. Das gilt für den Imbiss ebenso wie für das Etablissement mit weiß gedeckten Tischen unter Kronleuchtern
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie viel Klima kostet unser Essen? Dieses Thema wurde von der Gastronomie lange ignoriert. Einfach zu beantworten ist die Frage ohnehin nicht. Bioqualität allein ist nicht die Lösung. Jetzt hat in Berlin das erste klimaneutrale Restaurant eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Was Brandenburg ökologisch zu bieten hat, kann am Gemeinschaftsstand probiert werden: Im Berliner Umland wächst das Angebot stetig an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Vor ihrem ersten Eröffnungsrundgang auf der "Grünen Woche" gab es Streit über den Besuch in der Bio-Halle. Aber die Agrarministerin hält tapfer durch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vom Schwein zum Schnitzel: Zum zehnten Mal koordiniert die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft den Erlebnisbauernhof auf der Grünen Woche. Denn Kinder müssen mehr über Lebensmittel lernen, sagt Gibfried Schenk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Gemüsekisten gehören seit gut zehn Jahren zum Angebot auf dem Berliner Biomarkt. Die Anbieter verteilen im Winter auch Südfrüchte - die erfüllen aber oft nur die einfachsten Biokriterien.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Berliner Bioladen "Ökotussi" gibt es zwar auch Obst und Gemüse - richtig viel Geld bringen aber das Suppenangebot und ein Café. Ein Beispiel, wie kleine Läden überleben können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bioladen "Biolüske" in Berlin Lichterfelde setzt auf Lifestyle und schicke Kochkurse - und spricht vor allem Business-Kunden an. Teil 2 der taz-Serie über innovative Biokonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
34 Jahre verkauft der Bioladen Sesammühle in Charlottenburg Naturkost. Jetzt muss der Traditionsladen schließen. Ein Biosupermarkt hat die Sesammühle zum Stillstand gebracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
"Kraut und Rüben", einer der ältesten Bio- und Kollektivläden der Republik, wird 30 Jahre alt. Trotz vieler Veränderungen hat das Kreuzberger Urgestein eines nicht aufgegeben: die alte Idee, den Kiez mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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