Der Markt boomt, aber damit werden die Widersprüche nicht kleiner. Unter dem Titel „Bio wirkt!“ diskutieren ökologisch ambitionierte Akteure auf der Messe Biofach & Vivaness
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Anapqui heißt Boliviens erfolgreichste Genossenschaft der Quinoa-Bauern. Dank eigener Fabrik steigt der Umsatz mit dem biologisch angebauten Superkorn kontinuierlich – auf dem nationalen wie dem internationalen Markt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Preisfrage: Ist der Wettbewerb zwischen ökologischen und konventionellen Produkten verzerrt? Ja, denn Umweltbelastungen werden Verursachern nicht in Rechnung gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Biofach ist auch in Indien, China, Japan und den USA präsent
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Solidarische Landwirtschaft und Bürgeraktien – oder: Wie gehen Kapitalismus und Ökolandbau zusammen? Rund um Berlin gibt es inzwischen eine kleine Zahl von Höfen, die Städter mitfinanzieren, mitgestalten und natürlich auch immer besuchen können
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie die Landwirtschaft ökologischer werden kann: Strenge Bioregeln schränken auf den ersten Blick ein. Auf den zweiten Blick fördern sie allerdings auch Innovation
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bio-Ranch in Zempow macht in Hanf, mit einem halben Dutzend Sorten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Bioökonomie steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahres 2020. Nachwachsende Rohstoffe sollen Kunststoffe und fossile Ressourcen ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ökolandbau könne zum Green Deal der EU beitragen, sagt Janusz Wojciechowski. Doch ein Großteil der Bauern will sogar weniger Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umstieg auf biologischen Anbau ist kein Spaziergang. Der Obstbauer Cord Lefers aus Jork im Alten Land hat es trotzdem gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Joachim Becker hält Milchkühe in Schleswig-Holstein. Er möchte auf Bio umstellen, aber keine Molkerei zieht mit. Jetzt macht er es trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ökolandwirt zu sein, ist schön, doch die Umstellung ist nicht so einfach. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass die Nachfrage stagniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Constanze Altmann und Nadine Berger erklären, wie ein neues Aktionsbündnis Fair Trade in Berlin voranbringen soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für Brandenburg liegt die Zukunft im Ökolandbau. So sieht es der neue grüne Landwirtschaftsminister Axel Vogel – und besucht die Grüne Woche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der grüne Agrarminister will die Förderung für Landwirte erhöhen, vor allem für Gemüsebauern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab 2022 sollen Bio-Obst und Gemüse ohne Verpackung aus Kunststoff auskommen. Für Milch oder Brei sind umweltfreundliche Lösungen umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einem gewagten Experiment hat das Weingut Burg-Martini einem „Klimaschutzwein“ erzeugt. Jetzt reift er im Keller und wartet aufs Frühjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn Ökobauern Regeln für den Biolandbau missachten, haben sie oft nur geringe Sanktionen zu befürchten. Das gilt auch beim Putenfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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