Auch in Dessau bepflanzen Bürger öffentliche Flächen. Das vom Bauhaus initiierte Projekt wird von der Stadt unterstützt, sagt Projektleiterin Brückner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
GÄRTNERN Lange galten Kleingartenanlagen als spießig, nun entdecken auch junge Leute den Charme der eigenen Parzelle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KAFFEE Auch die Preise, die im fairen Handel gezahlt werden, reichen vielen Bauern nicht zum Leben. Eine Reise vom Berliner Weltladen nach Bolivien
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwei junge Landwirte organisieren einen gemeinschaftlichen Garten. Der Clou: Sie bereiten alles vor, nur Unkraut ziehen und ernten müssen die Städter noch selbst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
BEWEGUNG Die Aktion „Bantam!“ macht den heimischen Garten knallgelb mit dem klassischen Mais zur gentechnikfreien Zone
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Dossier
Eine Gartenkolonie in Ku'dammnähe muss weichen, weil der Liegenschaftsfonds das Gelände verkauft. Der Investor darf das grüne Idyll plattmachen - obwohl er nicht bezahlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vom Umsatz her lohnt sich ein Stand kaum. Aussteller kommen trotzdem - aus Werbegründen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn die Besucher gegangen sind, schwärmt die Berliner Tafel aus. Sie sammelt Essen ein, das auf der Messe nicht verkauft wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Ernährungsmesse Grüne Woche präsentiert sich die Agrarindustrie als tier- und umweltfreundlich. Doch viele Aussteller sind Massentierhalter und Umweltsünder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jochen Zorns Bauernhof gibt es seit 100 Jahren. Doch die Landwirtschaft lohnt kaum noch. Trotzdem will der 13-jährige Enkel, der Trecker fährt und Bullen zähmt, unbedingt Bauer werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eigentlich wollte die Messe weg vom Fressmeilen-Image. Die Gäste interessiert das allerdings wenig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GRÜNE THEMEN Aussteller auf der Internationalen Grünen Woche setzen sich vermehrt mit aktuellen Themen wie Klimawandel und nachwachsenden Rohstoffen auseinander
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
SILVANER Lange wurde er als Zechwein verkannt. Doch die rheinhessischen Winzer erzeugen einige der feinsten dieser Sorte: Aus Ernsthaftigkeit wird ein hoher Lustfaktor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
ÖSTERREICH Der Kamptaler Winzer Kurt Angerer stellte seine bislang beste Weinkollektion vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Mehr als 50 Millionen Euro soll die Gartenschau auf dem Tempelhofer Feld kosten. 170 Tage lang soll sie auf dem Nordteil der Parkfläche zu sehen sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
PROST Der Verein „Weingarten Berlin“ will die Tradition der Stadt als Anbaugebiet wieder aufleben lassen – mit Wurst und Riesling. Ein Besuch bei der Weinlese in Prenzlauer Berg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Spargel, Sülzwurst, Schnaps. In Zukunft sollen in Berlin mehr regionale Produkte auf den Tisch. Dafür wurde nach Münchner Vorbild die Regionalmarke "Von hier" gegründet. Erste Supermärkte sind dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
München hat mit Regionalmarken Erfolge erzielt, sagt Unternehmensberater Ludwig Karg. Davon will Berlin profitieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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