Die Finanzkrise verschärft die weltweite Ernährungskrise. Dagegen hilft nicht noch ein politisches Rettungspaket - sondern nur eine radikale Wende in der Agrarpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Magdalena Siedlaczek lernt am Berliner Seminar für Ländliche Entwicklung, wie man Armut und Hunger in der Welt bekämpfen kann. Jetzt wendet sie ihr Wissen an - und berät Kleinbauern in Peru.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Viertel des Anstiegs von Nahrungsmittelpreisen geht auf Biosprit zurück. Studie wurde im Vorfeld heftig debattiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Industriestaaten versprechen China und Indien, die Agrarzölle zu senken. Doch bei deren Diplomaten bestehen die Angebote "noch nicht mal den Lachtest".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Delegation spielt in der Agrardebatte mit gezinkten Karten, die EU-Vertreter sind zerstritten. Kann die Doha-Runde da noch eine Chance haben?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Der US-Discounterriese Wal-Mart setzt jetzt auf lokale Produkte. Grund dafür ist nicht etwa ökologische Besinnung, sondern der hohe Spritpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen Hunger auf industrielle Landwirtschaft. Auch die Gentechnik soll gefördert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Organisation Data fordert die G-8-Staaten auf, ihre vollmundigen Zusagen umzusetzen. Von den angekündigten 22 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe stünden erst 3 Milliarden bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Afrikaner bitten reiche Länder auf dem FAO-Gipfel um Hilfe für „grüne Revolution“ auf ihrem Kontinent
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während 860 Millionen Menschen weltweit zu wenig zu essen haben, kippen in Deutschland streikende Bauern ihre Milch einfach in Gruben. Ist diese erpresserische Maßnahme vertretbar?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Biokraftstoffe treiben die Preise, meint die UN-Agrarorganisation und fordert deren Abbau. Die USA wollen lieber weiter ihre Ernteüberschüsse in arme Länder schicken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Politikanleitung der Welthungerhilfe stellt die Hilfe zur Selbsthilfe in den Vordergrund. Vor allem müsse die heimische Produktion von Nahrungsmitteln gefördert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bauern sollen Saatgut und Dünger erhalten. Die Bank muss aber auch ihre Handelspolitik ändern, fordern Kritiker
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Markt wird die weltweite Lebensmittelkrise nicht lösen. Wir müssen den Ärmsten helfen, mit moderner Technik mehr Nahrungsmittel zu produzieren, sagt der Ökonom Jeffrey Sachs. So könne die Globalisierung allen nutzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In ihrem Agrarausblick warnen FAO und OECD vor einem weiteren Anstieg der Nahrungsmittelpreise. Sie rufen dazu auf, die Förderpolitik für Agrarkraftstoffe zu revidieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Finanzmodell der Aids-Hilfe könnte Vorbild sein, um den Welthunger zu besiegen, glaubt UN-Sonderberater Sachs. Kredite für Kleinbauern sollen Ernteerträge vor allem in Afrika steigern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimawandel, Vielfalt und Hunger dürfen nicht getrennt gedacht werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Weltagrarrat fordert Revolution in der Landwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kommentar von Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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