Mit der Rückführung von Kohlenstoff aus der Luft in den Boden kann die Klimakrise rückgängig gemacht werden. Bessere Ernten wären nur eine Folge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was ist die Hauptursache für das Insektensterben? Eine Landwirtschaft, die von Chemie- und Saatgutkonzernen dominiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der weltweite Markt für Kaffee ist hart umkämpft. Das ohnehin schon asymmetrische Machtverhältnis verschiebt sich zugunsten der Röster und Händler. Der faire Handel unterstützt die Produzenten. Der konsequenteste Lösungsansatz hat aber auch einen Haken
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kleinbauern in Ländern des globalen Südens verkaufen meist nur Rohstoffe. Die Gewinne durch Weiterverarbeitung machen andere
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Klimawandel hat für die Akteure des fairen Handels besondere Brisanz. Denn die Kleinproduzenten im globalen Süden leiden besonders darunter
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein aggressiver Pilz bedroht die konventionelle Bananenproduktion. TR4 hat mit Kolumbien das erste wichtige Exportland erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Weltklimarat IPCC fordert einen Kurswechsel, um die Erderhitzung zu bekämpfen und die Welternährung zu sichern. Das Potenzial für klimagerechte Landwirtschaft sei riesig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Bericht des Weltklimarats enthält einen Hoffnungsschimmer: Wenn Land- und Forstwirtschaft radikal umgestellt würden, könnte der C0 2 -Ausstoß halbiert und die Armut bekämpft werden. Welche Maßnahmen nötig sind 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU setzt immer noch aufs falsche Pferd: auf Massentierhaltung, hohen Fleischkonsum, den Import von Futter. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die globale Ernährungssicherheit ist bedroht. Würde die geplante EU-Agrarreform die Landwirtschaft klimafreundlicher machen? Nein, meint Ökononom Sebastian Lakner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auf dem Wohnungsmarkt, in der Landwirtschaft, im Netz: überall Kollektive. Wie daran gearbeitet wird, den Kapitalismus zu überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Filet von Freilandschweinen aus solidarischer Landwirtschaft Was wir davon haben, wenn wir kollektiver wirtschaften, als der Kapitalismus erlaubt20–22Pürierte Riesenwasserwanze auf gerösteten TermitenWarum Insekten keine Lösung für Welthunger und Klimakrise sind24–25Gurkensalat aus BalkonkastenanbauWelche Vorteile es hat, Schrebergärtner zu enteignen19 Knieperkohl(halbe Portion)Warum es in der Prignitz nichts zu essen gibt30
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Österreich verbietet ab 2020 den Einsatz von Glyphosat. Sebastian Theissing-Matei von Greenpeace fordert Hilfen für die Umstellung auf Biolandbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wertschöpfung in Produzenten-Länder halten, fordert eine Stiftung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Aktivist*innen der globalen Bewegung „Extinction Rebellion“ protestieren in Berlin-Mitte, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heiße Sommer in Europa führen zu geringeren Erträgen. Bauern können weltweiten Bedarf nicht mehr decken. Noch sind die Lager gut gefüllt. Aber die Brotpreise steigen bereits
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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