Der Sojaanbau boomt im Direktsaatverfahren. Das nur mithilfe des Herbizids Glyphosat möglich ist. Ein Allesvernichter. Die Asthma-Erkrankungen häufen sich. Eine Geschichte aus San Jorge.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Künftig müssen nicht Kritiker die Gefahr, sondern Behörden die Unschädlichkeit von Pflanzengiften nachweisen. Anwohner hatten gegen den Einsatz des Monsanto-Gifts Glyphosat geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über eine Million Rinder sind auf den öden Weiden Argentiniens bereits verendet. Die Mais- und Weizenernte ist verdorrt. Bei den Bauern steigt die Wut auf die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Landwirte in Südamerika leiden unter einer historischen Dürre. Zehntausende Rinder sind verhungert oder verdurstet. Die Weizenernte wurde halbiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Cristina Kirchner beugt sich dem Votum des Senats und verzichtet auf die Erhöhung der Agrarexportsteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach stundenlanger Debatte und einem dramatischen Abstimmungspatt entscheidet Argentiniens Vizepräsident im Streit über die Agrarexportsteuern gegen die Präsidentin Cristina Kirchner – ein Sieg für die Bauern, eine Niederlage für die Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie hat das Land in nur sechs Monaten gespalten - doch das Kalkül der argentinischen Präsidentin Cristina Kirchner greift viel zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bauern in Argentinien wehren sich dagegen, dass die Exportsteuer für ihre Produkte kräftig angehoben wird. Die könnten nur noch Großgrundbesitzer und große Saatpools aufbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Exportabgaben und Bauernproteste spalten Argentiniens Bevölkerung. Mit Lärm auf Kochtöpfen - wie zu Zeiten der Wirtschaftskrise 2001 - machten Zehntausende ihrem Ärger Luft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Soja-Bauern erwarten erneut eine Rekordernte und freuen sich über den Boom der Energiepflanzen. Doch Umweltschützer sehen durch zunehmende Exporte nach Deutschland die letzten Regenwälder in Gefahr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Um die Versorgung im Land zu gewährleisten, stoppt die argentinische Regierung die Ausfuhren von Getreide
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neue Exportabgaben für Agrarprodukte treiben Argentiniens Bauern und die Opposition auf die Barrikaden. Doch Präsidentin Kirchner zeigt sich unbeugsam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Argentinien sind genetisch manipulierte Sojabohnen zum Motor der angeschlagenen Wirtschaft geworden. Zu einem hohen Preis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Argentinien setzt auf die Freihandelszone Mercosur und geht damit auf Distanz zu den USA. Chancen hat vor allem die Agrarwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weizen und Rindfleisch sind wichtige Exportartikel, und so fordert Buenos Aires die Öffnung der Agrarmärkte. Andere Länder des Südens lehnen dies ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von BSE hat noch kein argentinisches Rind je gehört. Warum also nicht mal auf eine Kuh zu den europäischsten Südamerikanern fliegen? Das Land bietet riesige Horizonte, grenzenlose Räume, diverse Klimazonen. Und man kann ungehemmt seiner Fleisches-Lust frönen – Erlebnistourismus der anderen Art
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das ohnehin wirtschaftlich gebeutelte Argentinien wird vom Ausbruch der Maul- und Klauenseuche und dem Exportstopp für Rindfleisch schwer getroffen. Das Embargo kostet 40 Millionen Dollar im Monat. Nun werden 13 Millionen Rinder geimpft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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