Extreme Überschwemmungen wie jüngst in Kenia verstärken Ernährungskrisen. Es brauche bessere Planung, fordern Kleinbäuer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruto wird in Berlin respektvoll empfangen, zeigt sich auf der Weltbühne offen und inspiriert. Zugleich boykottiert er in Kenia seine eigenen Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kenia und die EU beschließen ein gemeinsames Handelsabkommen. Vor allem die Klimaschutzziele seien vorbildlich, sagt Staatssekretär Jochen Flasbarth.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Kenias Präsident wollte mit genverändertem Saatgut aus Südafrika die Ernährungskrise lindern. Er durfte aber das Importverbot nicht aussetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit und der Zugang zu Flüssen prägen seit jeher das Leben der Viehhirten. Diesem Rhythmus droht der Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
In der kenianischen Provinz Laikipia wird die Dürre für politische Ziele missbraucht. Trotzdem muss man den Notleidenden vor Ort helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
ROSEN 320 Millionen Stück gingen im letzten Jahr fair über bundesdeutsche Ladentische. Das ist ein Marktanteil von 24 Prozent
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der Zuckerfabrikant will expandieren und plant Rohrzucker-Fabriken unter anderem in Sambia. Umweltschützer befürchten jetzt Landraub.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ERFOLG Sind afrikanische Viehhirten wegen Dürre und schlechten Marktbedingungen ewig zu Armut verdammt? In Kenia zeigt ein Farmer, wie die Einführung von Fleckvieh-Rindern den Viehzüchtern neue Perspektiven bietet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kenia wird zum Vorreiter bei Versicherungen für Saatgut und Vieh. Das ist auch für jene erschwinglich, die weniger als einen Euro pro Tag haben. Die Technologie macht es möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Millionen Kenianer sind von jahrelanger Trockenheit bedroht, die Kühe der Nomaden streiten mit Wildtieren um das wenige Gras
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In weiten Teilen Ostafrikas bleibt der Regen aus. Weideland wird zur Wüste, für 20 Millionen Menschen in Kenia, Somalia und Äthiopien bahnt sich eine Hungersnot an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KENIA Das Urteil gegen einen adligen weißen Großgrundbesitzer wegen Totschlags an einem Wilderer begeistert ganz Kenia – vor allem die schwarzen Großgrundbesitzer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wo jetzt Krokodile, Nilpferde und Eisvögel leben und Bauern Vieh züchten, könnte schon bald eine riesige Plantage dieses Idyll zerstören - um Bioethanol für den Export zu produzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was global "neue Hungerkrise" genannt wird, ist für Kenianer vor allem in den Slums schlicht der Alltag. Die Kosten für das wenige, was sie konsumieren, steigen ständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kenia bedrohen Unruhen auch die Produktion fair gehandelter Rosen. Um marktfähig zu bleiben, wird vor dem Valentinstag rund um die Uhr gearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die meisten Pflanzen auf deutschen Balkonen werden in Afrika gezüchtet. Züchter und Menschenrechtler laufen Sturm gegen europäische Boykotterwägungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kenias Dürre treibt das Maasai-Hirtenvolk mit seinen Viehherden in die Hauptstadt Nairobi. In Kenia droht die schwerste Hungersnot seit langem. Die Nomaden stehen wegen ihrer großen Herden in der Kritik – aber eine Alternative haben sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im dürregeplagten Osten Kenias waren die Vorboten des Hungers schon vor Monaten zu erkennen. Aber erst jetzt schlug die Regierung Alarm. Die Bauern des Kamba-Volkes warten seit fünf Jahren auf Regen – und auf alternative Zukunftsperspektiven
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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