Das schwere Unwetter werde vielleicht Kakis in Deutschland kurz verteuern, erwartet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Aber nicht viel.
AGRAR In Spanien werden erstmals weniger manipulierte Pflanzen angebaut als im vergangenen Jahr. Die Landwirte entdecken die Nachteile des Saatguts und finden Tricks gegen Schädlinge
Zwei der verdächtigten Gurken aus Spanien trugen zwar den gefährlichen Keim, aber nicht den derzeit grassierenden Untertyp O104. Es ist also weiter unklar, wer schuld ist.
Einige spanische Bauern haben schon früher Abwässer auf ihre Felder geleitet. Dabei können Erreger wie Ehec übertragen worden sein. Mittlerweile sind 14 Menschen gestorben.
Statt den trockenen Süden mit Wasser aus dem Ebro im Norden zu versorgen, will die neue Regierung jetzt Meerwasser entsalzen. Umweltschützer erfreut, Bauern vergrätzt